Episode #19: The Power of Equality

Shownotes

In der neunzehnten Folge von FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE, sind Klara Knösels und Thoralf Schuster zu Gast bei Sarah und Tobi. Klara und Thoralf sind Mitglieder im Projekt FIEGE Equality Power. Über 100 internationale Kolleg:innen engagieren sich mittlerweile in verschiedenen Rollen für das Thema Chancengleichheit. Sie wollen alte Muster ablegen, diverser werden und eine noch bessere Kultur in der Organisation fördern. Wie die FEP-Initiative entstanden ist und was die Ziele sind, darüber sprechen Sarah und Tobi mit den Beiden in der neuen Podcast-Folge.

„Uns ist wichtig, dass alle Kolleginnen und Kollegen in unserem Familienunternehmen identische Möglichkeiten haben. Geschlecht, Herkunft oder Kultur dürfen dabei nie eine Rolle spielen.“- Thoralf Schuster in FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE.

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Sarah

Ja, hallo. Herzlich willkommen zu FAST & FORWARD, dem Logistik Podcast von FIEGE. Heute moderieren für euch der

Tobi

Tobi und die

Sarah

Sarah. Hallo, schön, dass ihr da seid. Erstmal, bevor wir vielleicht ins Thema einsteigen, erstmal herzlich willkommen im neuen Jahr. Ich bin selber total aufgeregt. Das ist ja der erste FIEGE Podcast in 2023. Ich weiß nicht, wie es euch so geht. Tobi, wie geht es dir?

Tobi

Es ist deswegen so besonders. Die erste Aufnahme im Jahr sowieso und das ist ja auch ein besonderes Jahr.

Sarah

Wir feiern ja dieses Jahr 150 Jahre FIEGE. Also so ein ganz, ganz, ganz besonderes Jahr, vielleicht schon mal für alle Zuschauer oder Zuhörer als kleiner Teaser. Dieses Jahr wird ganz viel passieren und wir nehmen euch natürlich da auch mit auf die Reise. Aber jetzt habe ich ja erst mal noch ein ganz anderes Thema vor der Brust. Eins, was uns total wichtig ist in der Organisation. Wir sprechen nämlich heute über das Thema Chancengleichheit und über das aktuelle Projekt FIEGE Equality Power, was uns im Unternehmen dazu hilft, noch diverser eigentlich zu werden. Und dafür haben wir zwei ganz fantastische Gäste. Hier auch diverse Runde gleich schon mal gesagt Tobi und Sarah. Und wir haben hier dabei Klara Knösels, Head of Business Development in der Fiege relog und auch Mitglied im Projekt Equality Power. Und wir haben dabei Thoralf Schuster, Managing Director von FIEGE Real Estate und auch Projektmitglied im Thema Equality Power. Herzlich willkommen, euch beiden erst mal

Klara

Hallo zusammen!

Thoralf

Hallo! Vielen Dank.

Sarah

Cool. Thoralf, du bist ja auch schon das zweite Mal bei uns. Haben wir schon festgestellt. Wir freuen uns. Das heißt es hat dir gut gefallen, und du kommst wieder. Auch wenn du jetzt in einer komplett anderen Rolle hier bist. Aber vielleicht magst du dich einfach noch mal direkt selber vorstellen. Und auch was ist deine Rolle in dem Projekt, bevor wir dann mehr einsteigen?

Thoralf

Meine eigentliche Rolle, wenn man so will, bei FIEGE ist, ich bin Managing Director in der FIEGE Real Estate und kümmere mich um die Projektentwicklung. Aber ich bin sehr glücklich, ein zweites Mal heute hier sitzen zu können, weil das Thema Equality Power eins ist, was ich schon ganz lange mit mir trage, sozusagen. Und was mich auch hier total begeistert, dass das ein Thema ist, was wirklich ernst genommen wird und was eben nach meiner festen Überzeugung kein Lippenbekenntnis ist, sondern wo wirklich ein Programm dahinter steht. Und darüber habe ich auch Lust zu sprechen.

Sarah

Cool. Und Klara.

Klara

Ja, auch ich freue mich, heute dabei zu sein, bin eigentlich Head of Business Development oder BD wie wir es ja bei uns nennen, in der Last Mile und darf auch seit einem Jahr mit meiner Kollegin Claudia das Projekt Equality Power leiten.

Sarah

Cool, dann müssen wir erst mal einsteigen. Was heißt FIEGE Equality Power und worum geht es eigentlich da?

Klara

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: "Hey, wir sehen da ein Thema bei uns." Womit wir uns beschäftigen möchten, wo wir Maßnahmen daraus ableiten möchten, Projekte umsetzen und haben die Initiative FIEGE Female Force gegründet. Und vor einem Jahr haben wir dann gesagt, wir finden das Thema so wichtig, wir wollen da einen höheren Fokus drauf legen, noch mal mehr Manpower reinstecken und haben dann ein großes Projekt ausgemachten, ein gruppenweites Thema noch mal in der Projektleitung und bei den Projektmitgliedern verstärkt und freuen uns extrem, dass es seit einem Jahr sehr gut läuft, wir schon vieles bewegen konnten und auch jetzt hier heute zusammensitzen dürfen.

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Thoralf

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Ich finde, es hat einmal was mit dem Menschenbild zu tun. Es sollten einfach alle Menschen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grundsätzlich gleiche Chancen haben. Und es sollte eben nicht von Geschlecht oder von Herkunft oder von Kultur abhängen. Zum einen das hat was mit dem Menschenbild zu tun. Und das zweite ist es hat auch einen ökonomischen Grund. Es wäre falsch, Menschen auszuschließen, die Fähigkeiten haben und wir würden ein Teil des Pools sozusagen nicht wahrnehmen. Und das, finde ich, ist auch ein Hintergrund, wo man einfach sagen sollte, das kann man sich nicht leisten.

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Klara

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Absolut.

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Tobi

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Finde ich spannend, wenn wir jetzt so ein bisschen von Projekt reden, Projekt erst mal ein großes Wort, vielleicht um konkret zu werden, wie müssen wir uns das vorstellen? Wie groß ist das Projekt oder das Team? Wie wird da gearbeitet? Ist das so eine Art Arbeitskreis? Wie sieht das so im Alltag aus?

FIEGE Equality Power ist unser Projekt zur Förderung von Chancengleichheit bei FIEGE. Das kommt, wenn man mal auf die Geschichte des Projektes schaut, aus einer Initiative, die verschiedene Mitarbeitende bei FIEGE gegründet haben. Ursprünglich mit dem Namen FIEGE Female Force. Hat man sich zusammengefunden, hat man gesagt: Klara

Also es ist erst mal wirklich ein klassisches Projekt, wie man es kennt, mit Zielen, die wir uns gesteckt haben, mit Leuten, die dahinterstehen, mit Leuten, die es begleiten und auch einem Fahrplan. Also wir arbeiten da kontinuierlich dran. Es sind keine Leute, wo wir jetzt sagen, die stellen wir 100% für das Projekt frei, sondern wir haben bewusst nach Kolleginnen und Kollegen gesucht, die für das Projekt brennen, die für das Thema brennen und die sagen: "Hey, ich habe Lust, mich in meiner Arbeitszeit damit zu beschäftigen, einige Stunden die Woche daran zu arbeiten und an den Themenfeldern mitzuwirken." Und um in Zahlen zu sprechen, wir sind der Projektleitung zwei Leute. In den Teilprojektleitungen haben wir noch mal drei Kolleginnen und Kollegen und dann 35 Projektmitglieder. Das ist echt super stark. Und dazu kommen noch Leute, die sagen: "Hey, ich finde das Thema superspannend, kriege es aber gerade kapazitativ nicht unter bei mir und die folgen uns quasi und sind die ständigen Supporter." Wir informieren regelmäßig und nutzen die quasi als Sprachrohr in die Organisation und das dann auch nochmal 70 Leute und darauf sind wir als Projekt extrem stolz.

Also es ist erst mal wirklich ein klassisches Projekt, wie man es kennt, mit Zielen, die wir uns gesteckt haben, mit Leuten, die dahinterstehen, mit Leuten, die es begleiten und auch einem Fahrplan. Also wir arbeiten da kontinuierlich dran. Es sind keine Leute, wo wir jetzt sagen, die stellen wir 100% für das Projekt frei, sondern wir haben bewusst nach Kolleginnen und Kollegen gesucht, die für das Projekt brennen, die für das Thema brennen und die sagen: Sarah

Jetzt erinnere ich mich auch noch an die E-Mail, die ihr damals verschickt habt und einen Aufruf gemacht habt: "Wer hat Bock an dem Projekt mitzuarbeiten?" Und ihr habt das ja eigentlich total ungewöhnlich auch gemacht. Ihr hat nämlich danach gefragt, wer möchte sich bei uns bewerben, dabei zu sein? Das fand ich irgendwie total cool, weil das ja schon mal, zeigt wir suchen nicht Freiwillige, sondern ihr könnt euch bei uns bewerben. Jetzt weiß ich aus sicheren Quellen, da gab es irgendwie auch jede Menge Leute, die Bewerbungsvideos eingesendet haben. Und vielleicht magst du davon einfach oder ihr noch mal ein bisschen was teilen, weil da waren glaube ich so ganz emotionale Momente auch dabei. Und das ist ja auch ein emotionales Thema. Von daher vielleicht mögt das eine oder andere mit uns teilen.

Jetzt erinnere ich mich auch noch an die E-Mail, die ihr damals verschickt habt und einen Aufruf gemacht habt: Klara

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: "Wer hat denn Lust, am Projekt mitzuwirken?" Entweder als Projektmitglied oder halt als Supporter? Und haben gesagt, schickt uns doch eure Beweggründe in Form eines kurzen Textes. Eine Geschichte, die ihr erlebt habt. Oder auch ein Video. Und ja, ich gucke die Videos und die Texte eigentlich bis heute gerne an, weil da sind so schöne Geschichten, teilweise auch traurige Geschichten. Was man mal in seinem Leben erlebt hat, wo man gesagt hat, da habe ich mich nicht wohlgefühlt, diskriminiert gefühlt und aber in Summe trotzdem ist es total lehrreich, was wir da erfahren haben und gelernt haben. Und es zeigt noch mal mehr, was da für Geschichten hinter stecken. Und das hat uns dann sehr gut zusammengeschweißt. Also ehrlicherweise haben wir auch am Ende jeden genommen, aber wir haben niemanden ausgeschlossen. Das sind alles Geschichten, die zählen. Darum ist vielleicht der Name Bewerbungsprozess nicht der ganz richtige gewesen. Aber uns war es wichtig, die Geschichten dahinter zu erfahren.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Thoralf

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Und weil wir ja auch viele mitnehmen wollen und das ist ja das Wichtige, dass das eine möglichst breite Bewegung im Unternehmen ist. Und deswegen ist es gut, dass wir so viele dabeihaben.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Tobi

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Da würde ich ganz gerne drauf einsteigen. Wir müssen vielleicht auch mal ganz kurz einordnen, weil du gerade gesagt hast, Herbst letzten Jahres heißt in dem Fall Herbst 2021, denke ich, kennen wir alle Anfang des Jahres. Mir passiert das ständig. Deswegen war das jetzt, um Gotteswillen bitte keine Klugscheißerei, ich wollte nur klarstellen. Wir arbeiten halt jetzt seit einem guten Jahr dran. Es ist mehr als ein paar Monate und wenn ihr sagt, ihr wollt jeden mitnehmen, Thoralf, finde ich a) glaube ich den total logischen und richtigen Ansatz, b) auch spannend. Wie setzt sich dieser recht große Teilnehmerkreis oder Projektkreis zusammen? Ist das auch komplett durch die Organisation oder kommt das aus allen Bereichen? Wie muss man sich das Team vorstellen?

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Thoralf

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Ja, das ist tatsächlich ein sehr breiter Querschnitt, was wir auch ganz toll finden. Das sind eben aus der Zentrale, aus der Fläche, aus Deutschland, aus europäischen Nachbarländern, aus Asien, es sind jüngere Kolleginnen und Kollegen, und es sind wie ich ältere Kollegen dabei. Und insofern haben wir wirklich ein gemischtes Team. Und das ist, glaube ich, auch total wichtig, weil daraus auch der Austausch kommt und weil für andere dadurch sichtbar ist. Es ist eine Vielfalt, die mitmacht und nicht irgendeine Clique.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Tobi

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Wie ist das dann so, von der, ich sage mal, vom Mindset als Oberbegriff? Treffen da unterschiedliche Vorstellungen aufeinander? Seid ihr alle eigentlich schon so auf der gleichen Schiene und denkt oder wie kontrovers wird da vielleicht auch dann in diesem Projektkreis diskutiert?

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Thoralf

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Ja, da wird schon ein bisschen kontrovers diskutiert, weil es unterschiedliche Vorstellungen gibt, was denn besonders wichtig ist. Wir haben erst mal eine Themensammlung gemacht, jetzt da sind. Ich weiß nicht wie viele Ideen, Klara?

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Klara

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: 80 hätte ich jetzt mal getippt.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Thoralf

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Zusammengekommen. Und jetzt geht es natürlich darum, was macht man als 1.,2., 3. Und was kommt vielleicht erst als Nummer 75 oder dann gibt es die Frage ist so ein bisschen die Theorie und der Mindset wichtiger oder sind die praktischen Maßnahmen wichtiger oder meine Meinung, Beides. Aber trotzdem muss man es dann wieder priorisieren. Insofern ist das eine bunte Mischung.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Sarah

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Lass uns doch vielleicht noch mal kurz einsteigen in Chancengleichheit. Was bedeutet das eigentlich? Vor allen Dingen, wenn ihr sagt, 80 Projekte, was sind da die speziellen Bedürfnisse? Weil wir können ja da reden über Frauen. Wir können reden, über Internationalität, unterschiedlicher Nationalitäten. Wir können sprechen, über Menschen mit Behinderung. Das ist ja ein ganz, ganz, ganz breites Feld. Vielleicht könnt ihr das nochmal so ein bisschen einordnen für unsere Zuhörer. Wen sehen wir da insgesamt und wen haben wir vielleicht auch als erstes im Fokus?

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Klara

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Also gesamthaft ist es ein Projekt zum Thema Chancengleichheit. Also wir sagen, dass am Ende gemischte Teams besser arbeiten und da geht es uns um alle Mitarbeitenden, egal um welchen Background. Jetzt ganz konkret an unserem Projekt, wo auch das wichtigste Ziel ist, was wir uns gesetzt haben, ist, dass wir als FIEGE Akzeptanz, Wertschätzung und Offenheit gegenüber allen Menschen praktizieren. Sagen aber dennoch Im Projekt starten wir erst einmal mit dem Thema Chancengleichheit für alle Geschlechter, weil um sich das komplette Universitätsthema, das komplette Diversity Projekt vorzunehmen. Das wäre riesengroß und wir setzen quasi jetzt schon mal die Meilensteine fest Diversity Projekt, was jetzt eine Zeit lang daraus folgen wird. Starten aber erstmal hiermit.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Sarah

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Jetzt habe ich, glaube ich noch im Kopf auch, dass gerade dort Thoralf das eigentlich und auch bei euch in Real Estate ja eigentlich schon total diverse Teams habt. Vielleicht kannst du da noch mal was erklären. Was sagst du persönlich, warum bist du davon überzeugt, dass diverse Teams besser sind?

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Thoralf

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Bei uns im Real Estate Bereich ist es vielleicht deswegen besonders naheliegend, weil wir immer in großen Projekten arbeiten und ich bin der festen Überzeugung, dass du große Projekte nur erfolgreich steuern kannst, wenn du gemischte Teams hast, weil du brauchst verschiedene Blickwinkel, um möglichst alle Risiken im Projekt zu erkennen und die dadurch zu beherrschen und zu vermeiden. Und da unsere Projekte auch für viele verschiedene Kunden sind, brauchst du meines Erachtens nach auch gemischte Teams, um unterschiedliche Kunden jeweils unterschiedlich ansprechen und bedienen zu können. Und es wäre eben verkehrt, es immer nur mit fachmännisch geprägten oder mit technisch geprägten oder nur mit Erfahrenen oder nur mit Jüngeren. Du brauchst den Mix im Team und diesen Mix sozusagen den braucht man insgesamt über die Geschlechter, über die kulturelle Prägung, über die Geisteshaltung, über den Mindset. Und das ist halt wichtig, um insgesamt zu optimalen Ergebnissen zu kommen und eben auch, um Risiken wie gesagt zu vermeiden.

Also wir haben das Projekt übernommen. Meine Kollegin Claudia, die man auch schon aus einer Folge vom Podcast kennt und ich im Herbst letzten Jahres. Und dann haben wir uns erst mal angeschaut, was ist denn bisher passiert? In welche Richtung wollen wir mit dem Thema gehen und haben festgestellt, zu zweit werden wir da überhaupt nichts verändern. Wir wollen das mit einer großen Mannschaft machen, mit Leuten, die auch für das Thema brennen. Und dann haben wir uns überlegt, wie finden wir denn Leute, die genau das tun und haben da ja eine Art Bewerbungsprozess wirklich intern gestartet und haben gefragt: Tobi

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Logistik Branche sehr männerdominiert. Ist das ein klares Branchenthema auch?

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Klara

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Ja, das ist immer noch so. Also in der Speditions- und Logistikbranche belegen Zahlen heute noch, dass wir da bei circa 39 % Frauenanteil sind. Also damit ist es auch da definitiv ein Thema. Aber auch hier eine Entwicklung zu sehen in den vergangenen Jahren.

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Tobi

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Jetzt haben wir im Vorgespräch, das wir natürlich geführt haben, um uns auch so ein bisschen selber abzuholen. Zum ganzen Thema FIEGE Equality Power auch ein bisschen über die Wirkungsfelder des Projekts gesprochen. Wir klingen jetzt vielleicht. Ich weiß nicht, ob es sperrig das richtige Wort ist, aber ich glaube, wir müssen sie einmal einordnen. Also wir haben einmal Attraction und Recruiting als einen Punkt, wir haben Development und Retention und wir haben Mindset, Bias und Transparency vielleicht das einfach, um den Zuhörer da auch einmal abzuholen und vielleicht ein bisschen zu erläutern, was dahinter steckt. Also wie setzen sich diese Wirkungsfelder des FIEGE Equality Power Projekts genau zusammen?

Wenn wir jetzt konkret auf die Logistikbranche blicken, ist das vielleicht auch gerade. Ich sage mal, wir sprechen bestimmt später auch noch über das ein oder andere Vorurteil. Ich würde mal sagen klassisches Vorurteil: Klara

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: "Hey, was sind die Themen, die für euch wichtig sind? Was wäre gut, wenn dieses Projekt, das anpackt?" Und dann haben wir angefangen, die Themen zu clustern und dabei sind einfach bestimmte Blöcke rausgefallen, wo wir gesagt haben: "Ja, stimmt, das kann man gut zusammenpacken. Das macht auch thematisch Sinn." Und wir hatten als erstes das Thema Attraction und Recruiting. Also wie sind wir ein attraktiver Arbeitgeber? Wirken wir auch so nach draußen? Sind wir im Recruiting vorurteilsfrei? Wie passiert das? Und dann auch das ganze Thema Development and Retention? Also wie sieht es denn aus in der Personalentwicklung? Auch hier eine vorurteilsfreie Personalentwicklung. Befördern wir immer den, die richtige Kollegin haben wir hier, sind wir hier offen dafür. Und das dritte Thema Mindset, Bias and Transparency. Da kann der Thoralf am besten was zu erzählen, warum uns das so wichtig ist.

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: Thoralf

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: Das Thema ist uns auch wichtig, weil wir der festen Überzeugung sind Alles beginnt sozusagen im Kopf und mit der Prägung. Und wir tragen alle eine Menge unconscious bias mit uns herum. Also zum Beispiel, alle älteren Menschen sind nicht so digital affin oder.

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: Klara

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: Frauen können nicht einparken.

Vielleicht erst ein Satz vorher. Wie kommen wir überhaupt zu diesen Wirkungsfeldern? Thoralf hat es eben schon erwähnt. Wir haben zu Beginn eine Liste gehabt mit ganz vielen Themen, haben die breit gestreut in die Organisationen haben gefragt: Thoralf

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: "Oh ja, da bin ich mir darüber bewusst." Aber es gibt auch viele Dinge, wo man sich nicht drüber bewusst ist. Also meine Tochter zum Beispiel hat mal ein Bias Seminar gemacht, als sie nach Costa Rica gegangen ist und da hat sie gelernt, welche Vorteile sie einfach dadurch hat, dass sie Deutsche ist, weiß und einen deutschen Pass. Und das macht man sich zum Beispiel oft nicht bewusst.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Es ist sensationell. Das gibt es wirklich. Kann ich mal kurz aus eigener Erfahrung berichten. Ich bin mal, das ist ewig her, 2003 nach Neuseeland gegangen und als ich ankam, hieß es direkt da kommt aus Deutschland, der kann Fußball spielen und der Trainer mich direkt mitgenommen zu einem Schulturnier, musste gar nicht vorspielen. Es ist lange her, hab ich ja gesagt. Aber ich weiß genau, was du meinst. Das ist der Punkt.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Thoralf

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Und das ist eben wichtig, dass wir da versuchen, an möglichst vielen Themen Transparenz reinzubringen, Reflexion zu erzeugen und sich darüber bewusst zu werden, warum man bestimmte oft gar nicht bösartig gemeint, aber trotzdem irgendwie verinnerlichte Vorurteile mit sich herumträgt. Und da gilt es, dran zu arbeiten und die aufzubrechen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ich glaube, hier ist auch ganz wichtig zu sagen wir wollen gar nicht, dass jedes Vorurteil eliminiert wird. Weil irgendwie glauben wir auch, dass diese Vorurteile uns helfen bei unseren täglichen Entscheidungen. Aber wir möchten einfach, dass sich jeder bewusst ist, welche Schublade man gerade zieht oder gerade in den Satz gezogen hat. Jetzt, wo wir selber mal so häufig über das Thema sprechen, merke ich es dann auch an mir selbst, wenn ich das sage und dann so. Ah, stopp, das war ein Vorurteil.

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Lasst uns doch mal kurz ein Experiment machen, weil ich finde das gerade total gut und ich habe da was mitgebracht. Eigentlich kommt das von unserer lieben Kollegin Claudia Scheins. Ich kann das auch längst nicht so gut wie Sie, aber ich würde es trotzdem gerne versuchen und vor allen Dingen alle Zuhörer ich weiß, zumindest in Teilen kennt ihr das schon. Aber die Zuhörer mitnehmen auf diese Reise, das nennt sich Gedankenreise und ich würde gleich einfach mal einen kurzen Text vorlesen und ihr hört einfach mal zu. Schließt am besten die Augen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Außer die, die Auto fahren und nur zuhören.

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja bitte. Und am Ende, ich verrate erstmal noch nichts, stelle ich ein paar Fragen. Aber erst mal lasst ihr euch jetzt einfach mal alle darauf ein und guckt mal danach was passiert. Also stellt euch vor, ihr habt eine Einladung zu einer Topveranstaltung. Das ist wirklich das Happening in eurer Branche und ist ein absolut hochkarätig besetzter Fachkongress mit vielen Fachvertretern aus aller Welt. Das Ganze ist in London und ihr macht euch eigentlich schon gleich auf dem Weg zum Flughafen. Im Flugzeug werdet ihr sogar begrüßt vom Piloten. Boar, cool. Besser kann der Tag ja nicht starten. Wie ungewöhnlich. Alles läuft glatt, der Flieger startet und du hast sogar noch Zeit, in London in dein Lieblingsrestaurant zu gehen, hast den besten Tisch ergattert und freust dich auf einen richtig ruhigen Abend. Und am Nachbartisch turtelt für dich so ganz augenscheinlich ein frisch verheiratetes Paar und genießt so die Zeit miteinander und du schaust die beiden an, schmunzelt und speist wirklich richtig, richtig, exzellent. Am Abend hast du auch noch Zeit, sich auszuruhen und freust dich so richtig auf das Event am nächsten Tag. Du gehst zurück zu deinem Hotel, du hast eine richtig gute Nacht und fährst dann ganz erfrischt zum Kongress, wo du sofort auf Netzwerkpartner und vor allen Dingen auch Freunde triffst. Der erste Impuls Speaker ist gerade mal 23 Jahre alt und inspiriert dich total mit seinen Ideen. Und dann geht es weiter. Die Vorträge starten und du gehst entspannt weiter durch den Tag. An dieser Stelle würde ich jetzt mal kurz Stopp machen, weil ich glaube, es reicht schon, um so ein paar Bilder durchzugehen. Also erst mal alle wieder Augen öffnen. Wieder ankommen. Und drei kritische Fragen. Wenn er jetzt noch mal zurückgeht im Flugzeug, hat euch ein Pilot begrüßt. Hatte der eine dunkle Hautfarbe. Das Pärchen im Restaurant, das so nett getötet hat. War das ein homosexuelles Pärchen? Und das Talent Vielleicht auch auf dem Kongress? 23 Jahre alt. War das männlich oder weiblich? Vielleicht erst mal ganz kritische Frage hier.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ich bin ja zum Glück im Moderationsteam. Ich kann sagen, ich habe auch Bilder im Kopf, keine Frage. Ich würde sagen, in dem Fall nicht Ladies first, sondern Thoralf first. Der Pilot.

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, ich habe mich tatsächlich dabei erwischt, dass ich eher an älteren weißen Mann dachte, so wie ich eher an ein jüngeres Paar am Nachbartisch turtelnd gedacht habe. Aber da hatte ich direkt den Reflex. Warum kann das nicht eigentlich ein älteres Paar sein, was verheiratet ist? Aber es war immer noch kein homosexuelles Paar. Aber da habe ich zumindest mal im Moment überlegt. Oh, das muss nicht jung sein das Paar.

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Und das junge Talent auf dem Kongress, männlich oder weiblich?

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Da hatte ich ehrlich gesagt gar nicht. Ja, nee. Nicht so ein bewusstes Bild.

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Wie war es bei dir, Klara?

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: In die ersten zwei Fallen bin ich damals, als ich zum Ersten Mal gehört habe, getappt. In die dritte. Da habe ich eine Frau gesehen. Ja, aber ich war auch schon im Projekt.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Aber ich bin ehrlich. Ich glaube, da sind wir. Also, ich weiß nicht, ob du es auch noch teilen möchtest. Du hast es jetzt natürlich vorgetragen, aber ich bin in diesem Falle getappt. Also, das Pärchen war nicht homosexuell, der Pilot war nicht schwarz und das Talent war nicht so klar im Kopf wie die anderen beiden Bilder. Aber Tendenz auch eher ein männliches Talent.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, bei mir war es ähnlich. Deswegen dachte ich, bringe ich das auch mit. Erschreckenderweise, dass man eher wirklich in solchen klassischen Bildern unterwegs ist, die natürlich auch so total kulturell geprägt sind. Das ist ein Riesenthema. Also bei anderen Kollegen würde das vielleicht anders aussehen, aber gerade hier bei uns und deshalb finde ich das so wichtig als das dritte Thema, was ihr ja aufgerufen habt, dass das ja ein Mindset Thema ist und dass das eigentliche ja im Kopf anfängt. Und da interessiert uns jetzt natürlich wie. Wie geht ihr das an? Wie glaubt ihr, kann das Projekt es schaffen, das im Kopf zu verändern?

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Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Um es zu verändern, bedarf es auf jeden Fall vieler Ansätze und Initiativen. Und das beginnt zum Beispiel bei Themen, dass Männer auch Erziehungsurlaub nehmen sollten, wie Frauen. Ja, um da übrings mal ein Beispiel loszulassen. Ich habe neulich gelesen, dass in Schweden inzwischen den Arbeitgebern das egal ist, ob sie eine Frau oder ein Mann einstellen, weil man nicht mehr abschätzen kann, ob die Frau öfter in Erziehungsurlaub geht als der Mann. Und das ist etwas, was ich zum Beispiel klasse finde. Dann ist nämlich dieses Bild weg und die Schere weg. Und es gibt keinen Grund mehr, den Mann zu bevorzugen, weil das Risiko des Erziehungsurlaubs es genauso hoch ist wie bei der Frau. Aber da kommt man hin durch Maßnahmen, indem man so etwas fördert, dass es selbstverständlich wird, dass auch Männer Erziehungsurlaub nehmen. Das so ein Beispiel. Ich weiß nicht, ob du andere hast.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ich glaube, es gibt ganz viele unterschiedliche Maßnahmen, die darauf abzielen, dass man sich ein Bewusstsein darüber schafft, dass man diese Vorurteile hat und dass man sich dann einfach immer selber mal hinterfragt nach dem Gesagten oder auch wenn man dem anderen zuhört, dann auch mal Feedback gibt. Hi, meinst du das echt so oder glaub du nicht, dass du da eine Schublade ziehst und wir einfach so Stück für Stück daran arbeiten. Wir wollen zum Beispiel auch, kleiner Teaser schon mal bei FIEGE für alle Führungskräfte mit unserer FIEGE Akademie ein Anti Bias Seminar jährlich verpflichtend machen. Das heißt natürlich, das ist jetzt erstmal nur für alle Führungskräfte, aber auch alle anderen sind herzlich eingeladen, dieses Modul dann zu belegen. Aber für Führungskräfte sagen wir, ist natürlich ein Muss, es verpflichtend zu machen. Und dann kommt das natürlich auch ganz viel durchs Projekt, wie Thoralf schon erzählt hat. Wir sind international dabei, wir haben Kolleginnen und Kollegen überall und die haben natürlich auch die Aufgabe, immer als Sprachrohr zu dienen und das Bewusstsein hierfür zu schärfen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Was würdet ihr sagen, gibt es da zum jetzigen Zeitpunkt, jetzigen Status Quo des Projekts. Gibt da schon erste Erfolge, die ihr verzeichnen können. Ich finde es bemerkenswert. Du hast jetzt häufig so dieses Bild der Schublade bemüht, finde ich total passend ist auch plakativ. Das heißt, ich habe den Eindruck, dass du selber schon ganz anders vielleicht jetzt reflektierst, weil du natürlich vielleicht auch so tief im Projekt drinsteckst. Gibt es da auch schon so ein bisschen irgendwie als Resonanz aus der Gruppe? Kriegt man da was mit?

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Thoralf

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, ich bin ja erst anderthalb Jahre bei FIEGE und wir haben jetzt schon einen höheren Anteil an Frauen in Führungspositionen als vor anderthalb Jahren, als ich hierhergekommen bin. Es wird jetzt schon ein bisschen selbstverständlicher, und dadurch sind wir da insgesamt auf einem sehr, sehr guten Weg, dass es selbstverständlich wird und dass es so weitergeht. Und je höher dieser Anteil ist, desto selbstverständlicher ist es nachher, dass man gar nichts mehr dafür tun muss, sondern dass es dann eben selbstverständlich ist.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Das würde ich auch sagen. Es ist einfach, dass man mehr über das Thema redet und dadurch sich schon was verändert. Und daneben, dass wir ja das Thema Vorurteile bedient, haben wir auch dem Projekt ganz viele andere Themen, die wir ja auch noch beackern. Wir schauen uns ja auch Arbeitszeitmodelle an. Was ist es denn hier? Gucken haben wir immer für jede Lebensphase eines Mitarbeitenden die passende Stelle und das passende Arbeitszeitmodell vor allem dahinter. Wir haben vielleicht auch mal früher eine Schicht gehabt, die wir die Mutti Schicht nannten. So was wollten wir natürlich nicht haben. Das war überhaupt nicht böse gemeint. Das war platt gesagt einfach die Schicht, damit man noch passend das Kind zur Kita bringen konnte. Und es waren meistens die Frauen. Und darum hieß dann die Schicht dann die Mutti Schicht. Aber wir wollen natürlich sagen, wir haben immer für egal welches Geschlecht die passende Arbeitsschicht und sind da total flexibel als Arbeitgeber.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ich finde, ich habe mir gerade hier aufgeschrieben, genau das Thema Frauenförderung noch mal. Da würde ich ganz gerne noch mal explizit ein bisschen genauer gucken. Das ist natürlich auch was, was mich selber als Person auch umtreibt, nicht nur diverse Teams zu haben, sondern auch mehr Frauen in Führungspositionen zu sehen. Ich selber habe ja auch zwei Kinder. Ich weiß, wie das ist. Ich habe ganz, ganz lange Vollzeit gearbeitet und weiß auch, was das bedeutet, beide Welten irgendwie miteinander zu vereinen. Aber ich möchte auch auf keines verzichten. Und ich glaube, es geht so vielen Frauen so. Und Thoralf du hast vorhin so schön gesagt eigentlich, das ist ja so der perfekte Mix. Wir haben Fachkräftemangel, diverse Teams entscheiden besser. Also was liegt eigentlich näher, als mehr sozusagen Frauen in Führungspositionen zu bringen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Thoralf

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Und es ist auch wichtig, dass auch Männer dieses Modell leben können. Deswegen bin ich übrigens auch ganz bewusst als Mann reingegangen, weil das erlebe ich zum Beispiel auch in meinem Team. Junge Männer möchten sich auch um ihre Familien kümmern. Und es gibt übrigens auch Frauen, die nicht alle sich in dem Maße vielleicht um ihre Kinder kümmern möchten, sondern die auch froh sind, wenn das mal die Männer machen. Und deswegen muss da einfach eine mehr Parität entstehen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Total. Was gibt es denn gerade für Initiativen, damit man neue Arbeitsmodelle sozusagen ins Leben ruft oder umsetzen kann? Damit es einfach besser funktioniert, sowohl für Mann als auch Frau zu Hause.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Also ich finde mal, gerade die Allererste, die mir hier am Tisch natürlich ins Auge zählt, ist die Tandems, die wir mehr und mehr erleben wollen. Und das ist ja auch ein Arbeitszeitmodell, wenn man es so nennen kann. Was du liebe Sarah gewählt hast. Vielleicht wollen wir darüber auch kurz reden?

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, total gerne. Ich freue mich, dass du Frage stellst.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Soll ich erklären?

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, erklär gerne. Und ich kann ja dann ein bisschen was aus dem Nähkästchen plaudern.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tandem ist immer eine Funktion, wo wir sagen ein Arbeitszeitmodelle, dass zwei Personen sich einen Job teilen. Das muss gar nicht zwei Frauen sein. Das kann auch divers besetzt sein, ganz individuell, wie es jeweils gewünscht ist und was auch passend ist von den Personen zusammen. Und es sind zwei Leute, die jeweils in Teilzeit arbeiten. Das kann ganz unterschiedliche Teilzeit sein, mit unterschiedlichen Zahlen. Man macht, aber klassischerweise oder so ist es sehr häufig zweimal 60 %. Man teilt sich dann auf im Team, man ist quasi eine Person. So nach draußen, so muss man es ehrlich sagen. Teilt sich auf. Zum Beispiel, wie ihr das ja auch gemacht hat. Die eine Person ist dann Montag, Dienstag da und die andere Donnerstag, Freitag. Mittwoch ist der Übergabetag. Da kann man auch mal beide zusammen erwischen und man teilt sich einen Job, eine Position. Das kann man für Führungskräfte machen. Es gilt natürlich auch für normale Positionen, für ein Projektmitglied, ähnliches und ihr teilt euch einen Mailaccount, ein Kalender. Ihr seid nach draußen wie eine Person. Ihr ergänzt euch aber durch eure Stärken und durch eure Hintergründe und guckt aber dabei, dass ihr immer abgestimmt seid und somit da draußen niemand einen Nachteil daraus erzielt, wenn die Person, mit der man vorher gesprochen hat, eigentlich nicht da ist. Und wir finden das superspannend, weil gerade, wenn man sagt, ich suche eine Führungskraft. Jetzt eigentlich mit 100 %. 80 % geht, vielleicht auch, sagt man, aber viel runter geht es leider nicht. Braucht der Job mehr, dann kann man sagen ich mach mich so vielleicht nach einem Tandem. So schließe ich keine Leute aus, sondern habe eigentlich eher das Doppelte an Potenzial.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Vor allen Dingen hat man auch zwei Köpfe. Also ich nehme das ja selber auch wahr. Wir haben ja auch an anderen Stellen Tandems in der Organisation. Auch alle unsere Business Units werden von Tandems geführt. Die arbeiten zwar beide in Vollzeit, aber es ist nochmal was anderes, weil du hast zwei Perspektiven auf ein Thema. Du hast immer zwei Köpfe, die zusammen sind. Das eine geteilte Verantwortung. Also es bringt einfach ganz, ganz, ganz viele Vorteile mit sich.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Es ist quasi dein persönlicher Sparringpartner, den du haben kannst.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Genau.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ohne irgendwelche Geheimnisse.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sarah

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ja, aber vielleicht trotzdem noch mal, um so ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern, ob das wirklich funktioniert. Ich mache das ja jetzt seit fast einem guten halben Jahr und ich glaube, es funktioniert, besser sogar, als ich es erst gedacht habe. Also ich glaube, das Wichtigste ist natürlich, dass die Chemie irgendwie passt zwischen den Menschen. Also man muss eine sehr, sehr hohe Vertrauensbasis haben. Natürlich hilft es, wenn man in manchen Dingen ähnlich tickt. Und wenn man aber an anderen Themen dann wirklich seine doch sehr unterschiedlich gelagerten Fähigkeiten ausspielen kann und nutzen kann, dass man einfach mit einer anderen Perspektive da raufguckt. Ich glaube, das funktioniert. Wir machen das ja selber jetzt für die Position der Direktorin, für den Marketing und Kommunikationsbereich, also auch eine Position, die bei uns im oberen Managementbereich ist und die auch eine hohe Verfügbarkeit sozusagen braucht. Also es kommen auch viele Ad hoc Themen bei uns hoch und vielleicht gänzlich erst mal was, wo man nicht unbedingt denkt, ja kann das funktionieren, aber es funktioniert eigentlich ganz gut. Wir haben sicherlich den Vorteil, dass wir beide aus der Kommunikation und wir haben per se erst mal kein Problem damit zu kommunizieren und zu reden und uns abzustimmen. Und das ist, glaube ich auch so der Schlüssel eigentlich in dem Fall. Wie du sagst, jeder muss immer wissen, was der andere gerade tut, damit jede Person, die sozusagen auf Schicht ist, so nennen wir das auch so, ich das auch immer gerne wie so ein Oberarzt Modell, der der da ist, entscheidet auch. Das ist die Hoheit auch der Person. Ja, ich bin echt happy und kann das eigentlich nur empfehlen, genauso Männern und Frauen.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Sehr schön.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Tobi

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Jetzt sind wir minimal anbetrifft. Aber ich glaube guter Exkurs, weil das irgendwie eigentlich ziemlich praxisnah aufzeigt, wie es funktionieren kann, welche Möglichkeiten es gibt, wenn man vielleicht auch mal an der einen oder anderen Stelle ein bisschen flexibler denkt und einfach und das sind wir ja. Alles beginnt im Kopf, vielleicht mit diesem offenen Mindset durch die Gegend rennen und sich überlegt, wie kriegen wir es am besten hin? Wir haben eben ganz allgemein über Vorurteile gesprochen. Das würde ich ganz gerne noch mal aufnehmen, weil ich glaube, dass das so ein wichtiger Punkt ist, da vielleicht dann auch hier an der Stelle mal mit dem ein oder anderen Vorurteil zu brechen. Vorgespräch habe ich eben schon zitiert wir hatten dann überlegt, gibt es vielleicht so eine Art Vorurteil Bingo also gibt so Klassiker vor, die ihr immer wieder lauft oder mit denen ihr immer wieder konfrontiert werdet, in der täglichen Arbeit?

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Klara

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Ich würde sagen, mir würde direkt eins einfallen, das ist das "Wir haben doch gar kein Problem. Also warum macht ihr das denn?" Weil man manchmal gar nicht merkt, dass da ein Thema besteht, weil halt die Vorurteile dann irgendwie schon so verinnerlicht sind, dass man sich das gar nicht bewusst gemacht hat. Und dann, wenn man jetzt klassisch auf das Thema Männlein, Weiblein schauen. "Wir haben da doch eine Frau." Ja, aber das ist jetzt halt dann eine von vielen Männern.

Frauen können nicht einparken, ja genau. Und so gibt es eine Menge vielleicht sogar, wenn man diese Beispiele nennt, wo man denkt: Thoralf

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: "Oh, wir Männer haben ja dann keine Chance mehr." Und das stimmt einfach nicht.

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Klara

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Das stimmt. Das ist auch nicht das Ziel des Projektes.

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Thoralf

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Genau.

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Klara

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Sondern das Ziel des Projektes ist, dass wir für jede Position im Unternehmen, den, die beste Kandidaten auswählen.

Oder was am Anfang ein Thema war. Ich glaube, es hat sich etwas gelöst und zwischen. Es bestand das Vorurteil und die Angst der Männer, wenn zukünftig mehr Frauen gefördert werden, dass die Männer keine Chance mehr hätten. Und das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weil es geht darum, dass mehr Frauen gefördert werden und sich schon eine Quote dadurch erhöht. Aber es gibt ja mehr Positionswechsel, als sozusagen sich die Quote allmählich erhöht. Und deswegen werden Männer trotzdem weiterbefördert. Aber das war zum Beispiel so ein schneller, vorurteilshafter Reflex zu sagen: Thoralf

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: "Siehst du, war nicht fähig." Das gab es bei Männern auch und wird es auch zukünftig geben. Und auch das ist kein Geschlechterthema, sondern man vergreift sich generell mal.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Sarah

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Ja, lass uns doch noch mal bei euch persönlich gucken mal, ihr beide seid ja auch mit einer eigenen Motivation in dieses Projekt gestartet. Habt ihr selber persönliche AHA Erlebnisse, von denen ihr hier noch mal in der Runde berichten möchtet?

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Thoralf

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Ja, also ich kann am Anfang bei mir so eins zwei. Das eine ist, das ist natürlich sehr persönlich. Ich habe eine Tochter, die ist 22 und ich möchte einfach, dass die wirklich möglichst gleiche Chancen hat und nicht auf Themen trifft, die wir heute noch teilweise haben. Vor 20, 30 Jahren sicherlich noch schlimmer. Aber auch heute gibt es eben noch Hindernisse und gläserne Decken. Das möchte ich eher ersparen. Und das zweite ist, ich habe im Unternehmen gearbeitet, wo schon noch mehr Frauen in Führungspositionen waren, wo noch mehr mit internationalem Hintergrund gearbeitet wurde. Und das habe ich als sehr, sehr bereichernd und sehr belebend erlebt. Und das würde ich mir wünschen, dass ich mit dazu beitragen kann, dass vieles hier noch ein Stück weiter geht.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Klara

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Bei mir würde ich gar nicht sagen, dass es einzelne AHA Erlebnisse sind. Ich habe auch deutlich weniger Erfahrung als Thoralf und war bisher immer nur bei FIEGE. Aber das kommt einfach über die Zeit, wenn man sich über bestimmte Themen mal bewusst macht und dann einzelne Situationen mehr reflektiert und dann auch sich in bestimmten Meetings aufhält, wo man dann doch merkt. "Hey, wieso sitze ich denn jetzt hier nur mit Männern?" als Beispiel. Und ich habe ja schon meine Ausbildung und mein duales Studium hier bei FIEGE gemacht und da habe ich das immer wieder erlebt und habe das aber erst gar nicht so in Frage gestellt. Das meine ich. Das kam über die Zeit. Aber mit der Zeit habe ich mich dann gefragt hey, ist das denn normal? Und da gibt es natürlich die Meetings, wo es mal extrem war und die anderen, wo es das komplette Gegenteil wieder war. Das kann in verschiedene Richtungen gehen und darum würde ich bei mir absolut sagen, es ist einfach was mit der Zeit, wo man es beobachtet hat und dann gesagt hat irgendwie das ist nicht ganz normal, lass uns doch daran arbeiten und gemeinsam schauen, wie wir unser Bewusstsein schärfen können.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Tobi

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Was ja ein interessanter Punkt ist, weil du also eigentlich wieder legst du ja so ein bisschen als Person vielleicht Vorurteile, mit denen wir zu kämpfen haben. Du bist mit Mitte 20 schon Führungskraft. Bei einem Logistiker. Jetzt haben wir gesagt Logistiker, eher männerdominiert, Frauen in Führungspositionen, da gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf. Wie gesagt, du widerlegt das eigentlich super. Die Frage so ein bisschen. Hast du denn den Eindruck, dass du da in deinem beruflichen Alltag noch vielleicht vor Hürden läufst, von denen du denkst, das ist wirklich unnötig?

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Klara

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Nein. Die Frage würde ich immer mit Nein beantworten. Hätte ich nicht. Habe ich nicht. Das Gefühl hatte ich auch in den vergangenen Jahren nie das Gefühl. Ich hatte immer das Gefühl, ich gebe mein Bestes und entweder es klappt oder es klappt nicht. Ich glaube, es war eher dann mal, dass ich mich selber hinterfragt habe, ob ich nicht zu jung bin oder ob ich nicht zu wenig Erfahrung habe. Aber das war nie ein Geschlechterthema und das wurde mir auch bei FIEGE nie so gespiegelt.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Tobi

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Das hören wir ja schon mal gerne.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Sarah

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Ja.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Klara

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Total.

Und ich würde mal ein bisschen provokant noch draufsetzen, wenn es dann vielleicht mal eine Fehlbesetzung gibt. Ja, die gab es vorher bei Männern auch. Es wäre kein Grund zu sagen, nur weil es einmal bei einer Frau nicht funktioniert. Ja, so nach dem Motto: Sarah

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: "Boah, cool, die haben das geschafft, wirklich so eine komplette Parität zu haben eigentlich.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Thoralf

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Also in dem Bereich würde ich generell sagen, sind es größere internationale Unternehmen und da würde ich gar nicht jetzt ein einzelnes herausgreifen. Aber sobald Unternehmen noch stärker international sind, hast du in der Regel mehr Equality auf verschiedenen Ebenen. Und das wären für mich die Vorbilder.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Klara

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Schwierige Frage. Mir würde auch direkt kein Unternehmen einfallen, ob es da Personen gibt. Ich glaube, es sind eher Personen im Umfeld. Dann spricht man bestimmte Situationen zu Hause mal durch oder mit den Kolleginnen und Kollegen oder wir im Team mit Thoralf, Claudia. Und dann hinterfragt man auch mal bestimmte Situationen und dann denkt man sich, das war ja mal ein kluger Einfall, die die anderen hatten und ich glaube, das bringt einen da auch einfach extrem weiter. Da ist es kein bestimmtes einzelnes Vorbild.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Thoralf

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Und wichtig ist ja einfach, dass man den Weg gehen will. Und das ist ja das, warum wir beide uns in dem Thema engagieren. Und das ist das, was motiviert und Spaß bringt.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Tobi

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Weil es ja auch ein Weg ist, wenn ich es richtig verstehe. Das ist ja eigentlich ein Weg, der nicht endet. Wir haben ja schon mal auch über Unternehmenskultur gesprochen. Das ist auch so ein Thema, das immer weitergeht. Das heißt, man fängt irgendwann an loszulaufen und weiß, es gibt vielleicht ein Zielbild, wo man hin will. Aber es gibt jetzt nicht diese Ziellinie, die man überqueren kann, überqueren möchte. Vielleicht zum Abschluss. Was würdet ihr sagen, wie ist euer Gefühl, weil ihr euch auch so viel damit auseinandersetzt? Wo steht FIEGE heute an dem Punkt.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Klara

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: An dem Punkt Chancengleichheit? Wir sind auf einem guten Weg. Wir sind unterwegs. Das Fahrzeug rollt. Das fährt noch nicht 200. Aber das fährt auf jeden Fall mit Richtgeschwindigkeit, 130 auf der Autobahn. Linke Spur sind wir schon. Jetzt geht es halt darum, dass wir die Teilprojekte, die wir auf die Straße gebracht haben, umsetzen, implementieren und dass in alle Köpfe bringen. Das werden wir nicht morgen schaffen, das muss man auch ehrlich sagen. Dazu sind wir auch einfach zu groß, was ja eigentlich auch schön ist. Das dauert eine gewisse Zeit, aber wir sind sehr gut dabei.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Thoralf

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Ich hätte vielleicht gesagt sogar, wir sind vielleicht erst 1/3 des Weges gegangen, aber das finde ich gar nicht so schlimm. Also das, was mich so motiviert, ist, dass wir diesen Weg gehen und dass, wie gesagt, das Auto auf der linken Spur jetzt fährt. Und das ist das, was Spaß bringt.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Sarah

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Cool. Jetzt gucken wir uns wieder an, oder Tobi? Ich glaube, die Zeit ist schon rum.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Tobi

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: ein bisschen überzogen heute. Aber ich glaube, bei dem Thema gibt es so viel zu besprechen, dass das absolut in Ordnung ist.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Sarah

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Wir hoffen, ihr seid noch da.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Tobi

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Das hoffen wir, ja!

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Sarah

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Wir hatten auf jeden Fall eine super angenehme, erfrischende Diskussion. Das ist nicht richtig, einen super Austausch, finde ich. Ganz lieben Dank, dass ihr hier wart, uns davon berichtet habt. Wir laden euch gerne wieder ein. Wir sind natürlich total gespannt. Wie geht es weiter? Wo steht ihr vielleicht nächstes Jahr um diese Zeit? Und ja, wir hoffen, es hat euch auch Spaß gemacht, liebe Zuhörer. Wir sind zurück 2023 und Tobi, wir freuen uns schon auf nächsten Podcast, oder?

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Tobi

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Absolut. So kann es weitergehen. Wir haben viel vor, nicht nur bei FIEGE Equality Power. Ich glaube das war jetzt echt ein schönes rundes Abschluss Bild von Klara und Thoralf. Und dann bleibt eigentlich nur zu sagen Danke fürs Zuhören und vor allen Dingen auf Wiederhören.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Sarah

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Bis ganz bald.

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Alle

Trotzdem würde mich jetzt noch mal interessieren, ob ihr persönliche Vorbilder habt, vielleicht auch persönliche Vorbildunternehmen, wo er sagt: Tschüss.

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