Episode #16: Smartes Risikomanagement für den richtigen TIC

Shownotes

In der sechzehnten Folge von FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE, haben Sarah und Tobi, Göran Thälker und Jan Trulley, die Gewinner der ersten FIEGE Innovation Challenge zu Gast. Arbeitssicherheit, Brandschutz, Gefahrstoff-Handling: Die Liste an unternehmerischen Risiken ist lang. Wie schafft man es, die Anforderungen zu managen und passende Dienstleister zu finden? Göran Thälker und Jan Trulley aus dem FIEGE Qualitätsmanagement haben eine vielversprechende Lösung entwickelt. Im Gespräch mit Sarah und Tobi erzählen die beiden, wo Opticert heute steht.

„Wir hatten nicht ab Tag eins den perfekten Masterplan. Aber wir haben in den vergangenen fünf Jahren einen Weg gefunden, der uns und FIEGE gleichermaßen unterstützt. Denn Opticert bietet natürlich auch einen Mehrwert für alle FIEGE Kunden.“ - Jan Trulley in FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE.

Transkript anzeigen

Sarah

Ja. Herzlich willkommen zu FAST & FORWARD, dem Logistik Podcast von FIEGE. Heute moderieren für euch der Tobi und die Sarah. Hi Tobi.

Tobi

Richtig. Hi Sarah.

Sarah

Und ja, liebe Zuhörer, wir sind heute wieder unterwegs für euch an unserem schönen Standort hier in Greven-Reckenfeld. Wo lange ehrlich gesagt auch unsere Hauptniederlassung war. Also ein historischer Ort, der heute eigentlich immer noch als Keimzelle oder noch schöner als home town bezeichnet wird. Und heute treffen wir hier zwei meiner absoluten Lieblingskollegen Göran Thälker, 41, Head of Quality und Gründer von Opticert und Jan Trulley, 30 Jahre alt, Senior Manager Quality und auch Gründer von Opticert. Und darum geht es eigentlich auch heute um Opticert. Wir sprechen heute also über Gründergeist und auch über eure eigene Gründung des eigenen Unternehmens innerhalb von FIEGE. Vielleicht, um die Zuschauer oder Zuhörer abzuholen. Opticert war der erste Gewinner der FIEGE Innovation Challenge. Und natürlich interessiert es uns jetzt riesig, was aus euch geworden ist, auch aus der Idee und was sich eigentlich so in den letzten Jahren getan hat. Oder Tobi, was sagst du?

Tobi

Ja, ich bin total gespannt. Ich finde, das ist ein ganz, ganz spannendes Thema. Wie gesagt, fünf Jahre seit der vergangenen Innovation Challenge, insofern super, superspannend.

Sarah

Cool. Dann sagen wir auch noch mal euch herzlich willkommen und dann freuen wir uns, wenn ihr euch mal kurz vorstellt.

Göran

Ja, erst mal vielen Dank für die Einladung. Wir freuen uns total, ein bisschen was über uns, über Opticert, um über unsere Welt quasi zu erzählen. Und ja, du hast es ja schon gesagt. Göran Thälker, 41, verheiratet, zwei Kinder. Ich bin tatsächlich schon seit 18 Jahren jetzt bei FIEGE. Also alle Höhen und Tiefen mitgemacht und gerade ganz spannende Höhen, allein mit Opticert, jetzt mit Fiege zusammen, Opticert begründet. Ja, meine Hauptaufgabe bei FIEGE ist ursprünglich, ich leite die Abteilung Quality und in diesem Bereich beschäftigen wir uns mit Qualität, mit Umwelt, mit Energie, mit Arbeitssicherheit, mit Brandschutz, mit Gefahrgut und Gefahrstoffen. Und aus diesem Fachbereich, ist im Prinzip auch Opticert entstanden. Und ja, wir sind wie gesagt total gespannt und freuen uns da einfach mehr drüber zu erzählen.

Sarah

Cool. Und Jan, zu dir.

Jan

Ja genau, ich mache mal weiter. Ich bin der Jan, 30 Jahre. Wie gesagt, bin jetzt in meinem elften Jahr bei FIEGE, also auch schon relativ lange dabei. Bezeichne mich ja selber als Senior Manager Quality. Ihr habt es ja gesagt, ich mache quasi alles das, was der Göran auch verantworten darf und prüfe das Ganze in den Standorten, fahre also rum, begleite die Standorte, berate die Standorte auch, wie die Dinge umzusetzen sind. Gerade in der Logistik und bei unseren Kunden gibt es da verschiedene Anforderungen. Oberstes Ziel von uns ist natürlich auch, die Mitarbeiter zu schützen, dass sie sich erarbeiten können. Und deswegen fahren wir an die Standorte auch mal in einem internationalen Kontext, prüfen FIEGE Standards und prüfen Standards, die dann umgesetzt werden müssen. Und ich glaube, da kommen wir gleich noch drauf. Aber in diesem Kontext ist auch Opticert entstanden, womit wir nicht nur FIEGE, sondern auch anderen helfen wollen.

Tobi

Vielleicht einmal zur Einordnung, dann für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, weil ich jetzt auch nicht ganz sicher bin, ob jeder schon Opticert einordnen kann. Ich habe gerade gesagt, 2017 habt ihr mit der Idee der erste FIEGE Innovation Challenge gewonnen. Und jetzt mal direkt eine dankbare, offene Frage zum Auftakt zum Warmwerden. Aber vielleicht so einmal im Zeitraffer durch Göran. Was würdest du sagen, was ist so seitdem passiert?

Göran

Jede Menge ist passiert. Ja, wir haben 2017 angefangen, die Idee weiterzuentwickeln. Wir haben die Unterstützung von FIEGE bekommen, Opticert auch tatsächlich umzusetzen, zu entwickeln, zu bauen. Und da sind so viele Eindrücke oder so viele Eindrücke sind dort entstanden. Wir haben so viel Erfahrung gesammelt, weil das war für uns das erste Mal, dass wir quasi ein Geschäftsmodell entwickeln. Und natürlich ist ja immer die Frage, wie macht man so was nebenbei, weil wir haben natürlich auch noch eine Hauptaufgabe und die darf natürlich auch nicht vernachlässigt werden. Das sind wir uns und unseren ganzen Mitarbeitern natürlich auch schuldig. Und deswegen haben wir angefangen, natürlich auch sehr viel private Zeit da reinzustecken, weil wir gemerkt haben, das ist unsere Leidenschaft, das ist genau das, was wir wollen. Das ist genau das, was ja der Markt auch benötigt. So haben wir das auf jeden Fall wahrgenommen. Und dementsprechend steckt da ganz viel Energie, ganz viel Zeit und vor allem ganz, ganz viel Leidenschaft drin. Und ja, ich glaube wir waren 2018 in Wien und haben bei einer Niederlassung, die wir beraten haben. Wir saßen noch mal im Biergarten zusammen und haben noch mal über bestimmte Dinge gesprochen. Und irgendwann hatten wir aus dieser Idee auch tatsächlich einen Plan gemacht und sind dann losgelaufen und haben dann angefangen, externe Unternehmen dazu zu beauftragen, Opticert zu bauen, weil Opticert ist eine Plattform, eine Vergleichs-Plattform, aber gleichzeitig auch eine Wissens-Plattform. Und dann haben wir eine ganz ganz tolle externe Firma, IT-Firma gefunden aus Hamburg - 21st.digital. Also wirklich ganz, ganz tolle Jungs, die sofort auch gemerkt haben, was wir mit Opticert tatsächlich wollen. Und haben im Prinzip genau das gleiche, genau die gleiche Leidenschaft entwickelt und haben sofort uns aufgezeigt. Dann können wir das so bauen, dann machen wir das hier so und dann machen wir das da so und Opticert, der Name als solches, der sieht dann genau so aus und da waren wir total beeindruckt. Und für uns war klar, mit den Kollegen aus Hamburg für das 21st.digital, mit dem werden wir auf jeden Fall Erfolg haben.

Sarah

Ach cool, jetzt musst du uns glaub ich noch mal kurz abholen, was die genaue Idee dahinter ist.

Göran

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: "Ja, das ist, habe ich jetzt verstanden, das ist super, aber das kann ich ja selbst gar nicht umsetzen." Dafür brauche ich ja ein Unternehmen, die das können. Und dann war immer die Frage: "Kennst du nicht eins, was gut und günstig ist?" Und genau so ist im Prinzip dann die zweite Idee dahinter entstanden, auf der einen Seite quasi Wissen zu vermitteln, aber auch gleichzeitig die Lösung anzubieten. Das ist im Prinzip genau das, was wir mit Opticert geschaffen haben. Man kann sich als Unternehmen, egal aus welcher Branche und egal auf welche Größe, sich bei uns anmelden. Man kann sich dort registrieren, total kostenlos. Man hat dann die Möglichkeit, 18 Fragen zu beantworten und auf Grundlage dieser Fragen wird ein Anforderungskatalog automatisch generiert. Und dann kann ich genau sehen, mit so und so vielen Mitarbeitern habe ich folgende Anforderung, die ich umsetzen muss und gleichzeitig kann ich dann mit zwei Klicks quasi Opticert eine Anfrage stellen: "Hey, ich brauche genau für diese Anforderung einen Dienstleister und bitte präsentiere mir Dienstleister und mach sie vergleichbar." Und das ist im Prinzip im ganz Groben optimiert.

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Sarah

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Ach cool, das klingt gut. Wie muss man sich das vorstellen? Wie viele Dienstleister habt ihr da ungefähr im Portfolio?

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Jan

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Na ja, aktuell im Portfolio haben wir so ungefähr 170 Dienstleister, also auch schon ein ziemlich großes Netzwerk. Ja, etwas über eineinhalb Jahren, seitdem wir live am Markt sind, ein großes Dienstleisternetzwerk, aufgebaut, wie gesagt aus verschiedenen Bereichen. Wir haben so vier Kernthemen, die wir auf Opticert anbieten. Das eine ist die Ausbildung oder die Weiterqualifizierung von Personal. Das zweite ist die Beratung durch externe Berater oder durch externe Fachfirmen. Also zum Beispiel, was der Göran gesagt hat eine Fachkraft für Arbeitssicherheit oder ein Betriebsarzt, externe Berater für das Unternehmen, aber auch Berater, die Gefahrstoffe prüfen können. Zum Beispiel, wie darf ich das lagern, welche Anforderungen muss ich erfüllen? Das dritte Feld wäre das technische Feld, also die Wartung und Instandhaltung, das heißt Einzelvergaben bei der Wartung, ich nenne sie liebevoll auch gerne mal Feuerwehrarbeiten. Nicht im Bereich Brandschutz. Aber wenn im Bereich einer Begehung auffällt, dass es etwas Defekte, muss das sehr schnell repariert werden. Und da helfen Rahmenverträge manchmal nicht weiter, sondern ich brauche schnelle Hilfe. Das vierte Feld ist die Zertifizierung. Das heißt nicht nur Zertifizierungsberatung, sondern auch die Zertifizierer auf dem Markt miteinander oder untereinander nicht auszuspielen, sondern zu vergleichen, weil jeder Zertifizierer hat auch so sein Special Field, in dem er sich bewegt und dabei unterstützt. Opticert dann auch.

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Tobi

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Das klingt so, als ob da in den letzten oder vergangenen fünf Jahren schon ganz, ganz viel zusammengewachsen ist, auch herangewachsen ist. Was würdest du sagen Jan, wenn du jetzt guckst, wie wir damals begonnen habt und dann den Weg gegangen seid? Wo steht heute Wie weit seid ihr? Was ist der Status quo.

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Jan

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Also angetreten, das muss man vielleicht auch ehrlicherweise sagen. Angetreten zur Innovation Challenge sind wir mit einer Geschäftsidee, weil das auch so der Ursprung der Innovation Challenge war, also kein fertiges Produkt, sondern eine Idee zu haben. Diese Idee haben wir dann über 2017 weiterentwickelt und kamen 2018, wie Göran gerade gesagt hat, als der Externe mit dazu kamen, unsere Programmierer, kamen wir zu dem Schluss. Wir müssen die Idee eigentlich noch mal komplett neu denken. Das heißt also, innerhalb eines Jahres wurde aus einem aus einer geschlossenen Community, die wir uns am Anfang vorgestellt hatten, eigentlich schon eine externe Vergleichs-Plattform. Und 2019 mit dem ersten MVP, wie man es ja so schön nennt, haben wir dann festgestellt, wir müssen eigentlich auch noch mal über Zahlungsmechaniken nachdenken. Wir müssen nachdenken, wie wir Dienstleister und Unternehmen zusammenbringen. Also wir haben quasi innerhalb von drei Jahren dann schon zweimal so einen kleinen Richtungswechsel hinter uns gehabt. Aber ich glaube, da muss man sich auch drauf einlassen, wenn man so einen Weg geht, dass es nicht das Baby wird, was man sich am Anfang vorstellt, bildlich gesprochen. Und 2020 zum richtigen Launch dann August 2020, haben wir auf der einen Seite ja die Wissensplattform gebaut, auf der anderen Seite aber auch komplett den Fokus auch doch ein bisschen gesetzt, Dienstleister zu vermitteln, weil wir dann gesehen haben. Der Bedarf im Markt besteht eigentlich darin, den richtigen Partner zu finden für die richtige Dienstleistung. Also du kannst im Prinzip sagen, um deine Frage vollends zu beantworten, Opticert hat sich zwei drei mal um sich selbst gedreht und ist jetzt, wir nennen es liebevoll "Deutschlands erstes Vergleichsportal für die sogenannte TIC Branche", also Testing, Inspection und Certification.

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Sarah

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Seid ihr damit die, du hast gerade gesagt, die ersten auf dem Markt? Das heißt, es gibt ja jede Menge Vergleichs-Plattformen, aber nicht sozusagen für den Anwendungsfall von euch, nehme ich jetzt mal so an.

Wir haben eingangs schon gesagt, also aus unserem normalen Job heraus ist diese Idee entstanden. Und wenn man in Niederlassungen von FIEGE unterwegs ist, sieht man natürlich auch viele Themen, die die Niederlassungen auch tatsächlich umsetzen müssen, also gesetzlicher Natur oder halt auch normativ und angefangen. Man muss in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiter unterweisen, man braucht eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, man braucht einen Betriebsarzt. Und so weiter und so fort. Und wenn man dann feststellt, dass viele Niederlassungen vielleicht auch gar nicht so genau wissen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben, ist im Prinzip, so die erste Idee schon entstanden. So, äh, da brauchen wir doch eine Lösung für. Und auf der anderen Seite, wenn man dann die Unternehmen beraten hat und gesagt, okay, du brauchst dies, das und jenes, dann war die Dankbarkeit sehr groß. Dann wurde aber dann aber auch gleichzeitig gefragt: Jan

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: "Okay, ich kenne da wen, aber du hast folgendes Problem, ich kenne die.". Es gibt aber keine unabhängige Plattform, die einem weiterhilft. Und genau zu diesem Zweck sind wir dann auch angetreten und haben gesagt, das müssen wir in der heutigen digitalisierten Welt Halt bieten. Es gibt ganz viele B2C Vergleichsportale, wo ich alles vergleichen kann. Aber Unternehmen werden da noch ein bisschen alleine gelassen. Und deswegen haben wir gesagt, da müssen wir ran. Und gerade in dem wichtigen Feld der, ich sag mal, Sicherheit und der Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen können wir da, glaube ich, seit eineinhalb Jahren den besten Mehrwert bieten, wenn man dem richtigen Kontakt hat.

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Sarah

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Also das heißt, euer Geschäftsmodell dahinter ist eine Vermittlungspauschale am Ende, oder wie kann man sich das vorstellen?

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Göran

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Absolut, so kann man sich das vorstellen. Also wir bringen diejenigen, die Hilfe brauchen, mit denjenigen, die die Hilfe quasi zur Verfügung stellen, bringen wir zusammen und unser Geschäftsmodell sieht vor, mit den Dienstleistern im Prinzip eine Vermittlungsprovision dann abzurechnen.

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Sarah

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Stimmt, wir haben ja selber eigentlich ein Beispiel gehabt in der Vergangenheit. Als es um die Corona Testzentren ging. Da habt ihr uns ja für ein Event auch mal einen Dienstleister vermittelt. Das fällt mir jetzt da gerade wieder ein. Da seid ihr natürlich ja auch die Spezialisten in dem Bereich, wenn es um Qualität geht. Wie viel Leute seid ihr denn momentan bei Opticert?

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Göran

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Ja, wir sind aktuell zu sechst. Das heißt also, wir als Gründer zählen uns natürlich logischerweise dazu. Aber dahinter stecken natürlich im Bereich Business Development oder auch im Bereich der Sales Bereich natürlich Mitarbeiter dazu die uns, ja Opticert nach vorne bringen.

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Sarah

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Wie hat euch denn FIEGE als Gesamtunternehmen in dieser ganzen Phase unterstützt? Das interessiert uns jetzt natürlich, weil ihr seid, ja aus der Innovation Challenge quasi geboren. Wie hat euch das sozusagen geholfen, um jetzt dazustehen, wo ihr jetzt gerade steht?

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Jan

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Also auf der einen Seite ist es so gewesen, dass FIEGE natürlich die Anschubfinanzierung auch irgendwo geleistet hat, zum Bau der Plattform, muss man sagen. Also das Ganze, die ganze initiale Entwicklung war dann, wie das bei FIEGE üblich ist, mit einem Budget Prozess verbunden. Das heißt was müssen wir machen, was können wir uns auch vorstellen? Auch das wird natürlich bei einem neuen Geschäftsfeld, würde ich jetzt mal sagen, wird es natürlich auf den Prüfstand gestellt. Dann haben wir aber auch sehr viele tolle Kollegen bei FIEGE, die wir auch schon jahrelang kennen, die einen natürlich mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Unser damaliger Geschäftsführer der Business Unit hat uns sehr, sehr doll unterstützt, hat uns ganz, ganz toll beraten, hat uns immer den Rücken gedeckt und auch die Kommunikation aufrechterhalten. Und dann darüber hinaus die Transformation, natürlich auch mit FIEGE ein bisschen Reichweite zu erzeugen, Standorte für Feedbacks zu nutzen. Das heißt, was braucht ihr noch, was müssen wir noch anpassen? Was müssen wir noch einbauen, damit so ein Modell hilft? Ich meine, jetzt können wir uns, denke ich, stolzer Weise selber dazu zählen. Aber bei uns gilt ja der Grundsatz, dass die Niederlassungsleiter auch Unternehmer im Unternehmen sind, im Prinzip. Das heißt, ganz nahes Unternehmerfeedback war extrem wichtig und hat uns ganz, ganz doll geholfen.

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Tobi

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Da würde ich einmal einsteigen, finde ich superspannend, weil wir jetzt gesagt haben, du hast es eben angedeutet. Ihr habt ja beide noch einen Hauptjob. Also da ist jetzt ja auch schon mal ein bisschen Zeit weg. Und dann hast du gesagt ganz viel Leidenschaft und Herzblut. Wie klappt das mit dieser Zweigleisigkeit auf der einen Seite, wie groß ist die Herausforderung? Und vielleicht auch im Umkehrschluss dann auf die Frage - Wie groß ist so die Herausforderung? Oder wie schwierig ist es vielleicht, in einem Corporate Umfeld zu gründen? Oder ist es vielleicht sogar nur ein Vorteil, was würdest du sagen aus deiner Erfahrung jetzt?

An, es gab schon immer Ingenieurbüros, die extern beraten haben, die auch vielleicht Vereinbarungen mit einzelnen Dienstleistern oder Fachfirmen hatten, dass man sich einfach so per Gentlemens Agreement, also ich will nicht sagen Kunden zugeschoben hat, aber dass man sagt: Göran

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: "Okay, ich leg meinen eigentlichen Job mal eben kurz zur Seite und konzentriere mich mal eben kurz auf diese Idee." Also das war uns von vornherein klar, dass das nicht passieren wird, und dementsprechend konnten wir uns da eigentlich auch sehr, sehr gut drauf einlassen. Und für uns war das auch eine absolute Selbstverständlichkeit, natürlich auch private Zeit zu investieren. Das war extrem wichtig, auch in der Zeit, weil man muss auch irgendwann mal, ich sage mal das auch so ein bisschen trennen. Das eine tagsüber natürlich, das normale Tagesgeschäft, das Hauptgeschäft, die Audits, die Beratung, die wir für FIEGE durchführen. Und auf der anderen Seite, und das war auch, für uns war das wichtig, auch so diesen Cut zu machen, zu sagen: "Okay, wir stecken da zwar private Zeit rein, aber nicht innerhalb der ist des FIEGE Umfeldes, sondern wir haben uns da quasi in der ersten Zeit rausgezogen und durften in die Gründergarage der Technologieförderung Münster einziehen. Die haben uns da auch ganz, ganz toll unterstützt und da hatten wir die Möglichkeit, in einem anderen Umfeld unsere Idee auch weiterzuentwickeln. Und das ist dann überwiegend tatsächlich privat passiert.

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: Tobi

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: Aber ich habe schon noch zu Hause geschlafen, oder?

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: Göran

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: Ja, ich weiß. Ich musste häufig meine Frau davon überzeugen, dann doch wieder nach Hause kommen zu dürfen. Aber in der Zeit? Klar, die Familie leidet natürlich auch darunter. Ich habe zwei Kinder. Aber ohne die Unterstützung von meiner Frau, von meiner Familie hätte das auch gar nicht funktioniert. Die stehen da nach wie vor zu 100 % hinter, weil die sehen auch diesen absoluten Mehrwert und dass der Markt das Ganze braucht. Und ich glaube, wenn meine Familie mich nicht unterstützen würde, hätte ich das auch schon gar nicht mehr gemacht.

Es kommt so ein bisschen darauf an. Also erstmal grundsätzlich muss man sich, wenn man aus dem Corporate heraus tatsächlich so etwas entwickelt, muss man sich definitiv drauf einlassen, dass man nicht sagt: Tobi

Hand aufs Herz. Gab es diesen einen Moment, wo ihr vielleicht auch gesagt habt: "Boar, jetzt mal ganz ehrlich, warum machen wir das eigentlich? Warum tun wir uns das an?"

Hand aufs Herz. Gab es diesen einen Moment, wo ihr vielleicht auch gesagt habt: Göran

Hand aufs Herz. Gab es diesen einen Moment, wo ihr vielleicht auch gesagt habt: Ja. Auf jeden Fall. Also, ich glaube nicht nur einmal.

Hand aufs Herz. Gab es diesen einen Moment, wo ihr vielleicht auch gesagt habt: Jan

Nicht nur, nicht nur einmal. Gerade wenn man, mit den Kollegen aus Hamburg dann auch vor Wänden steht, teilweise und denkt "Haben wir uns jetzt verrannt", zum Beispiel. Oder man dann sagt: "Muss ich heute wirklich noch eine Stunde da rein investieren?" Dann hat man schon manchmal so das Gefühl oder nicht das Gefühl gehabt, sondern man hat gedacht, bin ich, laufe ich, gerade richtig, also laufe ich gerade auf dem richtigen Weg oder so, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber ich glaube, eins muss man in unserem Fall auch noch dazu sagen, wir haben ja eine Lösung gebaut, die auch FIEGE und die Kollegen aus dem Bereich Quality im Tagesgeschäft unterstützt. Das heißt, klar war die Trennung da, aber wir haben ja gewusst, wofür wir es machen am Ende des Tages. Also man und das ist vielleicht auch noch ein wichtiger Punkt, man muss wissen, wofür man leidet, wenn man es so ausdrücken möchte.

Nicht nur, nicht nur einmal. Gerade wenn man, mit den Kollegen aus Hamburg dann auch vor Wänden steht, teilweise und denkt "Haben wir uns jetzt verrannt", zum Beispiel. Oder man dann sagt: Sarah

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Welche Rolle hat jeder von euch? Also seid ihr komplett gleich oder seid ihr eigentlich komplementär? Und wie reibt ihr euch da oder auch nicht?

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Göran

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Also jeder hat so seine Schwerpunkte.

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Jan

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Genau. Und jeder hat auch seine Stärken. Und das wissen wir aber auch voneinander. Ja, also das heißt, Göran ist, glaube ich, seitdem er bei FIEGE ist, auch Führungskraft. Das heißt, da kann ich auch sehr viel von lernen. Das heißt, bei ihm liegen vielleicht eher so die Personalthemen, Themen, das Operative angehend. Du gehst in Vertriebstätigkeiten ein bisschen mehr auf als ich. Das ist nun mal einfach so, aber dafür fokussiere ich mich dann auf andere Themen, also Themen, die vielleicht eher das Finanzielle angehen oder ein bisschen IT affiner vielleicht auch bin. Und ich glaube, so spielen wir uns die Bälle auch wunderbar zu. Und wäre das nicht so, wäre es glaube ich auch schwierig.

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Göran

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Weil wir ergänzen uns da schon wirklich, wirklich gut, muss man einfach sagen.

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Sarah

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Jetzt haben wir noch gar nicht über den Namen eigentlich gesprochen. Das war eigentlich so, das wollten wir eigentlich ganz am Anfang machen. Wo? Opticert, Woher, was ist das für ein Name? Was ist die Bewandtnis dahinter und wofür steht das?

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Jan

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Also abgekürzt könnte man es optimal certification nennen, opti cert, nur machen wir aber nicht Zertifizierung. Man kann das certification im Englischen aber auch ein bisschen drehen und dann sagen es auch geht auch um Zulassungen für bestimmte Themen. Also das heißt, wenn ich Personal fortbilde, wenn ich Personal qualifiziere, um Dinge zu tun, die kriegen auch ein Zertifikat, das heißt, Opticert hat den Ansinnen alles optimal zertifiziert zu tun.

Ja und sich wahrscheinlich auch gut verstehen. Ihr zwei kennt euch ja schon zehn Jahre, habt ihr uns im Vorgespräch gesagt, das heißt ihr seid ja das total eingeschworene Team. Frage an euch: Göran

Wie wir auf den Namen gekommen sind. Also da muss ich so ein bisschen zurückspringen. Also die Idee, die ist nicht 2017 entstanden, sondern die Idee Opticert ist früher entstanden und witzigerweise war ich zum Geburtstag eingeladen bei meinem Nachbarn und wir saßen dann irgendwie beim Bier oder beim Wein zusammen ich, weiß es schon gar nicht mehr. Und irgendwie kamen wir so ins Gespräch und der Joachim Kerner an der Stelle ganz, ganz lieben Gruß. Das war ein absoluter Meilenstein, wenn man so sagen möchte, dass Opticert überhaupt heute dasteht, wo die Zeit steht, weil er hat im Prinzip diesen Stein ins Rollen gebracht. Hat mich damals gefragt: "Du sag mal, ich bin gerade dabei, mache gerade so eine Coaching Ausbildung. Hast du nicht eine Idee? Wobei ich unterstützen kann? Ja klar, ich habe eine Idee, die ist hier oben in meinem Kopf. Aber so richtig runtergeschrieben habe ich die noch nicht." Und ähm, ja. Und dann haben wir uns irgendwie fast eine Woche später einfach mal getroffen. Abends und mit verschiedenen Methoden. Ich glaube, die Walt Disney Methode war es dann tatsächlich und mit dieser Methode.

Wie wir auf den Namen gekommen sind. Also da muss ich so ein bisschen zurückspringen. Also die Idee, die ist nicht 2017 entstanden, sondern die Idee Opticert ist früher entstanden und witzigerweise war ich zum Geburtstag eingeladen bei meinem Nachbarn und wir saßen dann irgendwie beim Bier oder beim Wein zusammen ich, weiß es schon gar nicht mehr. Und irgendwie kamen wir so ins Gespräch und der Joachim Kerner an der Stelle ganz, ganz lieben Gruß. Das war ein absoluter Meilenstein, wenn man so sagen möchte, dass Opticert überhaupt heute dasteht, wo die Zeit steht, weil er hat im Prinzip diesen Stein ins Rollen gebracht. Hat mich damals gefragt: Tobi

Wie wir auf den Namen gekommen sind. Also da muss ich so ein bisschen zurückspringen. Also die Idee, die ist nicht 2017 entstanden, sondern die Idee Opticert ist früher entstanden und witzigerweise war ich zum Geburtstag eingeladen bei meinem Nachbarn und wir saßen dann irgendwie beim Bier oder beim Wein zusammen ich, weiß es schon gar nicht mehr. Und irgendwie kamen wir so ins Gespräch und der Joachim Kerner an der Stelle ganz, ganz lieben Gruß. Das war ein absoluter Meilenstein, wenn man so sagen möchte, dass Opticert überhaupt heute dasteht, wo die Zeit steht, weil er hat im Prinzip diesen Stein ins Rollen gebracht. Hat mich damals gefragt: Du musst mal ganz kurz erklären für die, die uns zuhören. Und jetzt mit Walt Disney nichts können, oder weiß ich nicht an König der Löwen denken.

Wie wir auf den Namen gekommen sind. Also da muss ich so ein bisschen zurückspringen. Also die Idee, die ist nicht 2017 entstanden, sondern die Idee Opticert ist früher entstanden und witzigerweise war ich zum Geburtstag eingeladen bei meinem Nachbarn und wir saßen dann irgendwie beim Bier oder beim Wein zusammen ich, weiß es schon gar nicht mehr. Und irgendwie kamen wir so ins Gespräch und der Joachim Kerner an der Stelle ganz, ganz lieben Gruß. Das war ein absoluter Meilenstein, wenn man so sagen möchte, dass Opticert überhaupt heute dasteht, wo die Zeit steht, weil er hat im Prinzip diesen Stein ins Rollen gebracht. Hat mich damals gefragt: Göran

Ja, ja, genau. Genau. Oder Micky Maus oder so? Nein. Also, Walt Disney hat sich ja damals in drei verschiedene Sessel gesetzt und hat seine Ideen freien Lauf gelassen und gesagt: "Okay, das stelle ich mir vor." Und dann hat er im Prinzip sich überlegt: "Okay, was spricht denn dagegen?" Und dann nachher, wie setze ich es dann tatsächlich um? Und genau so sind wir vorgegangen und ich habe da nur erzählt, wie ich mir diese Idee Opticert vorstelle. Er hat immer fleißig mitgeschrieben, hat dann gefragt: "Okay, was spricht denn dagegen?" Das habe ich dann natürlich auch alles aufgeschrieben und gesagt: "Okay, wir setzen das jetzt um?" Und dann hatten wir im Prinzip ein Masterplan. Und mit diesem Masterplan bin ich dann damals zu IHK gelaufen. Da gab es damals so eine, ja, im Prinzip eine in Anführungsstrichen Höhle des Löwen. Da waren sieben Experten aus verschiedenen Unternehmensbereichen, wo man die Möglichkeit hatte, so ein Thema vorzustellen, einfach mal zu challengen. Also die Idee, die wir da gerade haben, kommt die gut an, braucht man das. Und dieses Feedback habe ich mir im Prinzip von denen dann eingeholt und da war mir relativ schnell klar okay, das ist auf Gegenliebe gestoßen, also halte ich mal daran fest. Und wie das dann halt so ist. Man denkt darüber nach, ob man diese Idee vielleicht dann selber gründet, wo man vielleicht auch dann bei FIEGE aufhört, selbst dieses Risiko eingeht und dann so eine Idee einfach selbst umzusetzen.

Ja, ja, genau. Genau. Oder Micky Maus oder so? Nein. Also, Walt Disney hat sich ja damals in drei verschiedene Sessel gesetzt und hat seine Ideen freien Lauf gelassen und gesagt: Tobi

Bitte nicht. Wir wollen dich als Kollegen nicht verlieren. Aber wie oft gab's den Gedanken schon? Weil wir jetzt gerade eben über Momente gesprochen haben, wo ich jetzt mal gefragt habe, gab's so die, wo man vielleicht dann auch denkt, wir werfen es hin sogar vielleicht sogar so weit. Aber was man vielleicht auch am Ende genau die Momente, die dann eben motiviert haben, die Meilensteine, die gesagt haben oder die dazu geführt haben, dass man gesagt hat: "Weiter, wir machen immer weiter."

Bitte nicht. Wir wollen dich als Kollegen nicht verlieren. Aber wie oft gab's den Gedanken schon? Weil wir jetzt gerade eben über Momente gesprochen haben, wo ich jetzt mal gefragt habe, gab's so die, wo man vielleicht dann auch denkt, wir werfen es hin sogar vielleicht sogar so weit. Aber was man vielleicht auch am Ende genau die Momente, die dann eben motiviert haben, die Meilensteine, die gesagt haben oder die dazu geführt haben, dass man gesagt hat: Göran

Ja, also was natürlich dazu geführt hat, immer weiterzumachen, ist wirklich Feedback zu bekommen. Und Feedback bekommt man, wenn man vorher halt auch einfach mal erzählt, was man da vorhat. Und wenn so Unternehmer zu einem sagen: "Wow, das ist eine richtig coole Idee, das würde uns im Unternehmen echt helfen, hätten wir das früher mal gehabt oder schon früher gehabt." Und das ist eine Sache, wo man denkt: "Alles klar, das motiviert. Und da müssen wir daran festhalten." Und es geht ja erst mal um eine Idee, wie dann nachher das Produkt tatsächlich aussieht, kann ja noch mal ganz anders sein, weil die Erfahrung macht man natürlich auch, wenn man dann das Ganze aufgebaut hat. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, das Risiko war mir damals ein bisschen zu groß. Ich hatte gerade gebaut, zwei kleine Kinder und dann diesen Schritt zu wagen, tatsächlich alles hinzuschmeißen und zu sagen: "So, jetzt gründe ich mal!" Also der Schritt war schon, also wäre nicht einfach geworden. Und dementsprechend war ich ganz froh. Oder waren wir dann in dem Fall froh, dass wir uns mal zu dieser Idee ausgetauscht haben und Jan dann auch seine Themen gesehen hat, wo er noch unterstützen konnte. Und so sind wir quasi auch zusammengewachsen, haben weiter an dieser Idee gearbeitet. Bis dann Jens Fiege die Innovation Challenge ausgerufen hat und gesagt: "Okay, jetzt ist es an der Zeit, genau unsere Idee da zu platzieren. Und das war 2017."

Ja, also was natürlich dazu geführt hat, immer weiterzumachen, ist wirklich Feedback zu bekommen. Und Feedback bekommt man, wenn man vorher halt auch einfach mal erzählt, was man da vorhat. Und wenn so Unternehmer zu einem sagen: Sarah

Seid ihr jetzt zeitlich ein Stück weit frei? Also habt ihr schon erzählt ihr habt ganz viel privat auch reingesteckt und das tut ihr ja auch immer noch. Aber werdet ihr quasi von FIEGE für eine gewisse Zeit freigestellt, das auch weiterzuentwickeln? Und ist das dann für euch so im täglichen Arbeiten wie: "Okay, jetzt geht einmal hier der Schalter um, jetzt ist Opticert Zeit und jetzt ist FIEGE Zeit oder wie muss man sich das praktisch vorstellen? Ist ja auch wichtig für alle, die noch im Unternehmen sind. Wir suchen ja nach immer mehr Ideen auch. Wir müssen ja schon heute an morgen denken. Erzählt auch von eurer Erfahrung. Wie schafft man das auch im Alltag, damit wir auch vielleicht andere davon begeistern können, auch so seine Ideen oder ihre Ideen zu verwirklichen?

Seid ihr jetzt zeitlich ein Stück weit frei? Also habt ihr schon erzählt ihr habt ganz viel privat auch reingesteckt und das tut ihr ja auch immer noch. Aber werdet ihr quasi von FIEGE für eine gewisse Zeit freigestellt, das auch weiterzuentwickeln? Und ist das dann für euch so im täglichen Arbeiten wie: Jan

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: "Aber wir haben ja auch zum Glück gleich die Lösung." Und dann ist man schon wieder so im Opticert Gefilde unterwegs. Bzw. Sind wir auch oder freuen uns, dass die Teams auch so gut zusammenarbeiten, also das eigentliche Quality Team und das Team Opticert. Die da dann gegenseitig dann miteinander sprechen, um auch in Standorten dann die richtige Hilfe zukommen zu lassen. Das passt auf jeden Fall sehr gut, aber deswegen kann man nicht einfach auf den Schalter drücken und kann sagen: "Jetzt machen wir nur das."

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Und das ist ganz wichtig, dass was du angesprochen hast. Man sieht ja dann vielleicht in dem Moment Opticert und Opticert muss funktionieren und so weiter, aber ganz, ganz wichtig ist das Team Quality trägt natürlich auch extrem dazu bei, dass es so funktioniert, im Bereich Opticert, wie es funktioniert. Weil könnte ich mich auf meine Mitarbeiter im Bereich Quality nicht verlassen, dann könnte ich Opticert gar nicht machen. Und deswegen gehört auch ein ganz, ganz großes Lob an das gesamte Team Quality, die da auch total dahinterstehen und uns wirklich dabei unterstützen.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Tobi

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Jetzt haben wir teilweise viel zurückgeblickt, haben auch über die Gegenwart gesprochen. Jetzt wollen wir auch noch ein bisschen den Blick nach vorne werfen. Wir uns gefragt, wenn wir in fünf Jahren wieder mit euch über Opticert sprechen, was erzählt er uns dann? Was sind die nächsten Schritte? Und auch spannende Frage finde ich, sitzen wir dann hier immer noch in Reckenfeld rum.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ich glaube, das können wir direkt beantworten. Eher nicht, weil das ist schon geplant. FIEGE gebaut am Hafen in Münster, ganz groß und ganz neu. Und da sind wir auch nicht nur mit Opticert auch mit Quality einfach vorgesehen. Das heißt also, der Plan ist auf jeden Fall.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Tobi

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Also ihr habt also schon welche von den begehrten Plätzen ergattert.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ihr nicht?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Tobi

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Aber arbeiten daran.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Wir haben vielleicht die besseren Argumente.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Tobi

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ok, ihr sitzt nicht mehr in Reckenfeld.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Das ist schon mal klar, also 2024, Hafen in Münster, da freuen wir uns riesig. Also die ganze Mannschaft, die würden am liebsten jetzt schon einziehen.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Jan

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ich glaube, um die Frage noch ein bisschen auszubauen. Warum nicht Reckenfeld? Also wir mögen Reckenfeld auch sehr gerne. Es liegt ja nicht daran, dass wir hier wegwollen, sondern der Plan sieht schon vor, dass Opticert viel, viel größer wird. Also dass wir mit dem, was wir jetzt gebaut haben, auch durch die FIEGE Welt ziehen und dass FIEGE es auch noch intensiver nutzen kann. Weil ich sage mal, nach eineinhalb Jahren Markterfahrung hat man auch schon ausgelotet was passt, was passt nicht. Ich glaube, es ist auch wichtig zu wissen, dass man nicht an Tag eins schon den Masterplan hat, wenn man auf dem Markt ist, sondern ganz, ganz viel auch lernen muss. Ausprobieren muss, welche Werbemaßnahmen funktionieren, welche funktionieren nicht. Und dann gibt es ganz viele tolle Kennzahlen, die man bewertet und durch die Gegend wirft. Aber ich glaube, jetzt haben wir einen Weg gefunden, der primär auch FIEGE unterstützt und FIEGEs Kunden. Das auch noch mal wichtig zu wisse, dass Opticert auch ein Mehrwert für alle FIEGE Kunden ist, die ja auch Unternehmen sind, die gleichen Themen haben, teilweise neue Dinge aufkommen, die wir dann bewerten müssen. Und ich glaube einfach, wenn wir in fünf Jahren zusammensitzen würden, dann würden wir tatsächlich in Münster uns am Hafen treffen und unterhalten. Die Büroflächen werden hoffentlich fast doppelt so groß, weil wir auch mit dem Team natürlich noch was vorhaben und nicht nur FIEGE, sondern auch allen da draußen mit unserem Service einfach weiterhelfen wollen.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Sarah

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Wenn jetzt ein Investor zu euch kommen würde, und würde euch einen guten sechsstelligen Betrag geben, was wäre dann das Erste, was ihr machen würdet?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Jan

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ich glaube, das erste was man machen müsste, wäre das Ganze mit FIEGE zu besprechen, weil das Produkt Opticert ja mit FIEGEs entstanden ist. Es ist halt die Frage, wie man so etwas bewerten würde. Jetzt vom Kauf her zum Beispiel. Ich glaube, die Entscheidung müsste in letzter Konsequenz FIEGE treffen, würde man uns fragen.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Wir nehmen das Geld und machen, Opticert noch größer.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Sarah

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Und was wäre das Erste, was er investieren würdet?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Ganz klar, IT. Die Plattform noch besser machen, noch funktionaler machen, noch einfacher zu gestalten. Ich glaube das wäre so, das Erste.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Jan

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Wäre das Erste, vor allen Dingen, weil diese Kompetenz im Team auch noch fehlt. Also wir sind keine ausgebildeten ITler. Wir haben Kollegen, die einen anderen Fokus haben. Und ich glaube, diese Kompetenz aufzubauen wäre auf jeden Fall ein großer Punkt. Das führt mich direkt, muss ich direkt dran denken. Zurück zu einer anderen Frage, die ihr vorher gestellt habt. Was ist die Herausforderung, aus einem Corporate Umfeld zu gründen? Ich sage mal, wenn man so eine Idee gehabt, hätte bei Unternehmen, die sehr viel, deren Hauptgeschäft es ist IT zu vertreiben, zu entwickeln, wie auch immer. Fällt eine Plattform Entwicklung vielleicht viel einfacher, als wenn man es bei einem Logistiker tut. Absolut, weil unsere IT auch einen anderen Fokus hat und das ist auch vollkommen in Ordnung. Nur IT-Entwickler sind ja gerade sowieso heiß begehrt auf dem Markt. Aber gerade die sind glaube ich für sowas eine kritische Größe, dass so eine Plattform weiterwachsen kann.

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Sarah

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Oh ja, wir drücken die Daumen. Wer weiß, vielleicht hört einer zu?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Hast du Interesse zu investieren?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Sarah

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Das wäre echt schön. Ich mache mal mein Portemonnaie auf. Mich würde natürlich jetzt noch interessieren., vielleicht ein Tipp an Gründer von eurer Seite. Was möchtet ihr noch mal Gründern mit auf den Weg geben?

Ich glaube mittlerweile wo man in so ein Livebetrieb auch gegangen ist mit seiner Idee ist es nicht immer so ganz klar zu trennen. Also ich glaube unser Tag sieht nicht vor, dass wir bis mittags Opticert machen und danach uns um Quality kümmern oder uns einen Tag in der Woche komplett rausziehen und uns nur um Opticert kümmern können oder sollen. Am Anfang mussten wir das so machen, uns wirklich Tage einteilen, wo man dann eher in Richtung Entwicklung gedacht hat, weil man auch ein bisschen mehr Freiraum braucht. Man muss sich rausziehen. Nebengeräusche sind da absolut nicht förderlich. Aber ich glaube, je mehr man dann in ein Doing kommt oder in ein in einen Betrieb kommt, vermischen sich die Themen. Gerade was ich vorhin gesagt hatte, dass wir eine Lösung gebaut haben, die auch im Alltag weiterhilft. Verschwimmen die Themen teilweise ein bisschen. Also man muss dann auch gucken, welchen sprichwörtlichen Hut man sich gerade aufsetzt, wenn man zum Beispiel selber an einem Standort ist. Man spricht Themen an und sagt dann: Göran

Ich glaube, das Thema Durchhaltevermögen ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Also wir haben ja in dem ganzen Gespräch jetzt schon mehrfach gesagt, das waren so die Meilensteine, was hat uns angetrieben, auch immer weiterzumachen. Und das ist ein wichtiger Punkt. Wir haben teilweise wirklich so Schwankungen bei uns drin, dass es innerhalb von einer Stunde. Ein Kunde hat dann ein Angebot abgelehnt und dann denkst du: "Oh Mist! Und warum macht er das? Sind wir nicht gut genug oder welche Fehler haben wir da an der Stelle gemacht?2 Und in der nächsten Stunde sagt ein anderer Kunde gerade zu, dann denkst du: " Wow, du bist jetzt hier gerade supergut unterwegs. Und Opticert ist genau das Richtige." Und ich glaube, ganz zu Anfang steht man tatsächlich immer eher eigentlich vor so großen Mauern, Herausforderungen, wo man nicht so genau weiß, wo ist da jetzt gerade die Tür, wo ich durchlaufen muss. Und da muss man einfach wirklich den Gedanken anschmeißen, wenn eine Tür zugeht, geht irgendwo die nächste Tür wieder auf und da muss man immer daran festhalten und immer weiter machen. Und das ist ganz, ganz wichtig. Und da wir mit so viel Herzblut da drinstecken und so von Opticert überzeugt sind, dass wir auch alles daransetzen werden, dass es auch immer weiter geht.

Ich glaube, das Thema Durchhaltevermögen ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Also wir haben ja in dem ganzen Gespräch jetzt schon mehrfach gesagt, das waren so die Meilensteine, was hat uns angetrieben, auch immer weiterzumachen. Und das ist ein wichtiger Punkt. Wir haben teilweise wirklich so Schwankungen bei uns drin, dass es innerhalb von einer Stunde. Ein Kunde hat dann ein Angebot abgelehnt und dann denkst du: Jan

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: "Nein, niemals. Warum denn auch?" Wenn man dann aber in diese Situation kommt, dass man damit wirklich arbeiten muss, darf man davor nicht zurückschrecken. Man darf nicht sagen, oder man muss sich auch ein Stück weit vielleicht mehr zutrauen, als man heute kann. Also man muss sagen: "Ich will das und ich schaff das." Und dann sind wir wieder bei der Beharrlichkeit, dann dahinter zu stehen und zu sagen: "Ich schaffte es und ich eigne mir das an, und wenn ich dafür auch noch eine halbe Stunde in ein Buch gucken muss, dann ich mache das, ich kann das." Also ich glaube, der "Macher Gedanke" der ist, der ist mächtig. Ich finde das gespürt.

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Tobi

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Ich finde das hat man auch gespürt im Gespräch, oder?

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Sarah

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Toll. Total.

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Tobi

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Sehr schöne Schlusswort, würde ich auch sagen. Schön. Dann halten wir fest. Wir kommen fünf Jahren noch mal vorbei sprechen über Opticert. In der Hoffnung, dass wir dann einen ganz, ganz kurz Weg haben zu euch. Mal gucken, ob es klappt.

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Göran

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Dann drücken wir Daumen. Wir legen ein gutes Wort ein.

Also ich glaube auch ein weiterer Punkt. Ich gebe dir da vollkommen recht, aber ich glaube, ein weiterer Punkt ist halt auch offen zu sein, offen für Veränderungen zu sein, keine Angst haben vor Veränderungen. Also wenn man mich 2015 gefragt hätte, ob ich mich jemals mit Onlinemarketing KPIs auseinandersetzen würde, dann hätte ich gesagt: Tobi

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: " Tschüss und auf Wiederhören das nächste Mal, oder?"

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Sarah

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Genau. Bis dann. Tschüss.

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Jan

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Danke.

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Göran

Das ist gut. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen auf dem weiteren Weg. Vielen, vielen Dank für das Gespräch. Eure Zeit. Ich fand's richtig cool. Ganz, ganz spannende Einblicke. Ich hoffe, den Zuhörerinnen und Zuhörern da draußen hat es auch gefallen. Und dann bleibt nur zu sagen: Tschüss.

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