Episode #15: Vorhang auf für unsere Engineering-Schau

Shownotes

In der fünfzehnten Folge von FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE, sind Rika Voß und Jens Veltel, aus dem FIEGE Engineering Team, mit Sarah und Tobias im Gespräch. Komplexe Intralogistikprojekte aus einer Hand – das ist die Welt von FIEGE Engineering. Das Engineering Team plant nicht nur Materialflusssysteme, sondern pilotiert auch vielversprechende Automatisierungstechniken in unseren Lagern. Rika und Jens sprechen mit Sarah und Tobias über Innovation, besondere Herausforderungen und Ziele in der Zukunft.

"Wir sind ein innovationsbegeistertes Team. Unser Ansatz ist es, über den Tellerrand hinauszugucken und ein wachsames Auge darauf zu haben, was sich im Markt tut und wie wir Prozesse durch fortschrittliche Konzepte immer weiter verbessern können." - Jens Veltel in FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE.

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Episode #15 mit Rika Voß und Jens Veltel

Tobias

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: "Hallo, Sarah."

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Sarah

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Hey, super! Du hast mich nicht vergessen.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Tobias

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Ich geb mir Mühe. Du darfst heute mit mir moderieren bzw. ich glaube ich darf mit dir moderieren. Und wir haben zwei ganz, ganz spannende Gäste, einmal Rika Voß, "Hi Rika“, einmal Jens Veltel, „Hallo Jens", aus unserem Team Engineering. Auf die Folge freue ich mich total. Finde ich spannend. Wir müssen bestimmt mit dem ein oder anderen Klischee im Laufe der Sendung aufräumen. Aber vielleicht mal als Einstiegsfrage an dich, Rika, was würdest du sagen für alle da draußen, die jetzt mit Engineering direkt nicht so ganz viel anfangen können. Was muss man sich unter Bereich Engineering eigentlich vorstellen?

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Rika

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Vieles. Also es ist wirklich gar nicht in wenigen Sätzen zu formulieren. Aber ich versuch's einfach mal. Engineering bei uns, bei FIEGE, ist wirklich die Intralogistik Welt, also alles, was sich in der Logistikimmobilie, im Lager abspielt. Und das kommt von der Personalplanung bis über das Equipment, was ich dafür brauche, um ein Gesamtkonzept zu haben und einen Warenfluss in einem Lager. Und dafür Sorge, dass meine Pakete im Lager und natürlich auch wieder raus aus dem Lager und beim Kunden final landen.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Sarah

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Klingt spannend, habe ich verstanden. Auf jeden Fall.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des FAST & FORWARD Podcast von FIEGE und diesmal zum Einstieg: Tobias

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: " Wie landet man dann da beim Engineering? Hast du das studiert in die Richtung oder hat sich das eher aus Zufall ergeben?"

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Jens

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Genau. Ich habe an der TU Dortmund Logistik studiert und war eigentlich immer schon an Dingen interessiert, die ich auch anfassen und sehen kann. Und das ist eigentlich so was das Praktische an unserem Job. Also wir bringen wirklich Ware von A nach B und können in unseren Lägern schauen, wie sich vom Wareneingang übers Lager dann die Ware auch wieder raus zum Endkunden bewegt. Und das war einfach etwas, was nicht so abstrakt ist und was man anfassen kann. Und insofern ist so der klassische Gang eigentlich, dass man irgendwo Logistik, Wirtschaftsingenieurwesen., teilweise haben wir auch BWLer in unserem Team oder Maschinenbauer, wir sind sehr breit gefächert. Aber damit startet, dann ein Studium abschließt und dann bei uns eine Möglichkeit hat, dann im Engineering Team entsprechend teilzunehmen. Genau.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Sarah

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Wie kann denn so eine Intralogistik aussehen im Lager? Also wenn ihr das jetzt sagt, was für unterschiedliche Möglichkeiten gibt es da?

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Jens

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Also wir haben im Prinzip, bei FIEGE alles, also im Prinzip, wir haben von der vollsten manuellen Lösung, wo wir sehr mit irgendwelchen Wägelchen die Ware von A nach B transportieren, in manuellen Transporten bis hin zu hybrideren Modellen, wo wir eine Kombination aus Automatisierung und manuellen Ansätzen haben und dann bis hin zum Vollautomaten, wo wir dann sehr zugeschnittene Lösungen für unsere Kunden haben, die dann irgendwo in einer hochkomplexen Vollautomatisierung. Genau. Also insofern sind wir da bei FIEGE recht breit aufgestellt, mit einer klaren Tendenz, da werden wir wahrscheinlich gleich auch noch drauf zukommen in die Automatisierung Richtung, weil da natürlich jetzt gerade ein sehr großer Fokus und ein sehr großer Trend in die Richtung läuft.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Sarah

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Können wir uns einmal so ein Gefühl geben, wie viele Leute arbeiten an so einem Projekt und wie lange dauert das? Also auch wenn unsere Läger jetzt sehr unterschiedlich große, nehmen wir jetzt vielleicht mal so 50.000 Quadratmeter Standort. Was ist das für ein Stundenaufwand dahinter und Personenprojekt?

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Rika

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Also es ist wirklich so, dass ja die unterschiedlichsten Gewerke zusammenkommen. Das ist wirklich schon mal eine Vielzahl an unterschiedlichen Parteien, die es halt auch abzustimmen gilt mit den unterschiedlichen Schnittstellen. Da gibt es nicht nur das Engineering, was die Intralogistik in der Immobilie macht, sondern zum Beispiel auch bei Greenfield Lösungen, wo wir wirklich Läger bauen von FIEGE aus, zum Beispiel die Schnittstelle zum Bau, wo auch einige Mitglieder teilnehmen. Aus dem Engineering würde ich sagen, im Schnitt immer so anderthalb bis zwei, aus dem Bau natürlich vielleicht aus dem FIEGE Projektteam auch gleiches Verhältnis. Aber dann gehören natürlich noch die ganzen Mitteilnehmer außen rum dazu, wie zum Beispiel der Bauunternehmer, der GU und natürlich die Leute, die die Aufgaben ausführen, dann aber elementarer Bestandteil gerade für uns natürlich auch immer die Schnittstelle zur Operativen. Dass wir gleich Mitarbeiter mit an Bord holen, die dann die Logistik operativ ausführen und übernehmen, die da auch wertvollen Input immer liefern können. Was für Gegebenheiten muss dann eigentlich die Logistikimmobilie und die Logistik darin liefern? Dann natürlich das Recruiting mit HR. Auch rechtliche Themen müssen natürlich geklärt werden. Der Kunde, der auch involviert ist, mal mehr oder weniger mit detaillierten Vorgaben, mal einfach nur mit "Liebes FIEGE Team", bitte arbeitet hier ein Konzept für mich aus und nutzt alle Ressourcen, die er dafür hat.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Tobias

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Klingt ein bisschen so, als ob das fast vergleichbar ist mit unserem Job im Marketing Communications Team. Also bei euch kommen dann auch schon mal alle vorbei von überall her, aus der FIEGE Welt und klopfen an der Tür.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Jens

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Genau, das ist eine starke Schnittstelle. Wir kümmern uns ja quasi um die Materialflussplanung, größerer Projekte, wo wir im Prinzip die ganzen Konzepte erstellen, wo dann entsprechend auch alle daran beteiligt sind, ob das das Projektmanagement ist, ob das die Business Unit selber ist, die dann nachher die Operations darzustellen. Du hast es gerade angekündigt rechtliche Themen. Dann, was wir natürlich als großen Vorteil, auch als FIEGE sehen, ist dieses alles aus einer Hand, dann im Zusammenspiel des Logistik Konzeptes, die IT entsprechend mitzubringen und dann auf der anderen Seite auch unsere Real Estate Abteilung dabei zu haben. Die dann, wo wir nicht nur im Prinzip planen, sondern in enger Abstimmung mit unseren Real Estate Kollegen auch die Hülle drumherum und alles was sonst für Anforderungen baulicher Natur sind, auch noch mit dazu haben.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Sarah

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Was sind da so die Stellschrauben bzw. gibt es unterschiedlich viele Konzepte? Also wenn man jetzt eins vor Augen hat, dann sagt ihr, es gibt eigentlich Lösungen, 1,2, 3 oder gibt es eigentlich immer nur die einzig und alleine perfekte Lösung? Und wenn es mehrere gibt, woran bewertet ihr das? Was sind eure Messkriterien?

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Rika

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Ja, wie das im Leben so ist, es gibt nicht immer die einzig perfekte Lösung und das gilt auch ganz klar für Logistikkonzepte. Und deswegen müssen wir halt ganz vorne anfangen und analysieren, was sind die Kundenbedarfe? Was ist der Material Fluss? Was haben wir für Ansprüche an die Produkte und dementsprechend ergeben sich dann die individuellen Konzepte. Man kann das natürlich schon von vornherein einschränken, vielleicht auf drei, vier unterschiedliche, aber das ist auch unser Ansatz. Wir denken da komplett frei, überlegen, bewerten verschiedene Szenarien und verschiedene Alternativen, um das bestmögliche Konzept zu haben.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Jens

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Es muss wirtschaftlich sein. Das ist erst mal groß im Vordergrund natürlich. Und dann kommen andere Faktoren hinzu. Es geht um Durchlaufzeit, es geht um wie nah ist man am Endkunden dran, dass man die ganzen Themen, Valid Services, die da noch eine Rolle spielen, mitberücksichtigt. Und nicht zuletzt immer mehr im Vordergrund das Thema Nachhaltigkeit. Wie nachhaltig ist eigentlich der Gesamtprozess nachher zu sehen? Und da spielt die Intralogistik sicherlich auch eine sehr entscheidende Rolle dabei, da auf unsere Nachwelt zu achten.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Sarah

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Gutes Stichwort, wollte ich gerade nämlich auch fragen, inwiefern das für euch dann auch in der Intralogistik eine Rolle spielt. Was sind da klassische, nachhaltige Elemente, die ihr da nutzen könnt?

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Jens

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Also wir sind jetzt vorrangig natürlich dann mit den intralogistischen Prozessen unterwegs, wo es dann im Bereich von Fördertechnik, von Technikeinsatz an sich um Energieeffizienz geht, wo es auch darum geht, dass wir möglichst lange Lebenszeiten von Techniken auch anstreben. Nicht, dass wir nach zwei Jahren die Technik wieder in die Seite legen und uns was Neues überlegen, sondern es soll natürlich auch immer nachhaltigen Lebenszyklus haben, so eine Anlage und dann wie gesagt viele Dimensionen in der Nachhaltigkeit, dann auch über ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, dann auch den Mitarbeitern ein vernünftiges Arbeitsumfeld zu geben. Ganz groß im Fokus, was wir jetzt auch speziell gerade aktuell haben, ist das Thema nachhaltige Verpackungslösungen zu integrieren mit und für unseren Kunden. Also wir verschicken unglaublich viel Luft durch die Weltgeschichte und das liegt daran, dass wir sie in unseren Lagern mit viel Luft dann entsprechend verpacken. Wir haben viel mit Füllmaterial und so weiter. Wo wir gerade auch dabei sind, Verpackungslösungen mit Lieferanten zu identifizieren, die nur das Notwendigste verpacken. Also wirklich so ein 3D, muss man sich vorstellen es, wird nur das verpackt, wie groß das Gut auch eigentlich ist und dann vollautomatisiert, als das ich dann den Vorteil habe Verpackungsmaterial zu sparen und dann auf der anderen Seite auch keine unnötige Luft durch die Gegend zu karren. Gerade bei immer so stark steigendem Paketaufkommen, mit dem wir konfrontiert sind, macht das hochgradig Sinn.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Tobias

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Wenn man das alles so hört, wie viel da zusammen läuft bei euch, klingt das natürlich nach superspannenden Themen aber auch nach viel Arbeit muss man auch nicht drum herumreden. Vielleicht nochmal einen Schritt zurück. Rika, was kannst du uns sagen? Wie groß ist euer Team? Und das Klischee habe ich so ein bisschen im Kopf., vielleicht kann man damit brechen, ich weiß es aber tatsächlich nicht, wie "Männer dominiert" ist so eine Engineering Abteilung. Vielleicht kannst du da ein bisschen schildern, wie deine Erfahrungen so sind.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Rika

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Ja, natürlich. Also wir sind jetzt tatsächlich so ein Team mit ungefähr 18 Kollegen, mal einer mehr, einer weniger. Und ich würde sagen, wir sind auch ein sehr diverses Team, was zum Beispiel unter anderem den Frauenanteil angeht. Ich muss schon sagen, natürlich ist das noch in Männerhand. Ich würde sagen, wir sind immer im Schnitt so die 60 % Männer, vielleicht 40, 30 % der Frauen. Und das ist auch was, was ich zum Beispiel im Studium erlebt habe. Ich habe selber Wirtschaftsingenieurwesen studiert, da war das auch schon so, dass zwar der Anteil an Männern wenig oder ein wenig höher ist, sozusagen, aber dass sich das langsam, aber sicher die Waage hält. Und das merkt man auch im Berufsleben, dass das da auch berücksichtigt wird und auch mehr wird. Und das ist, glaube ich, auch ein Zeichen dafür, dass wir vom Studium, das sind ja die eher früheren Generationen, das auch hochbringen können, die weiteren Generationen, und deswegen ist es im Team auch einfach ein offenes Klima generell für alle Personen, ob Männlein oder Weiblein. Aber auch ganz wichtig, ein wichtiger Aspekt bei uns, ob jung oder alt. Also wir haben von Trainees, die Anfang 20 sind bis unsere Senioren und Senior Consultants, die dann über 60 sind und auch schon 20, 30 Jahre Berufserfahrung gerade in der Intralogistik mitbringen und noch mehr einfach alles dabei. Und in dem Team fühlt man sich einfach geborgen, willkommen egal wie alt und welches Gender.

Habe ich auch verstanden. Schon mal ein kleiner Vorteil. Anschlussfrage direkt, die ich mir gestellt habe, Jens du bist schon seit elf Jahren bei FIEGE. Rika ich glaube, du zwei Jahre, vielleicht mal an dich die Frage: Tobias

Wenn ich gerade schon dabei bin, mit Klischees so ein bisschen aufzuräumen. Die Frage, die mich wirklich mega interessiert ist: „Jens, was würdest du sagen, wie viel Erfindergeist ist in so einer Engineering Abteilung?" Denn ich bin ganz ehrlich, so ein bisschen habe ich ja auch gedacht, wenn man jetzt ins Engineering geht, dann sieht es da wahrscheinlich ein bisschen aus wie bei Daniel Düsentrieb. Überall werden verrückte Sachen erfunden, da fahren Roboter durch die Gegend, aber was würdest du sagen, wie viel Erfindergeist ist da? Wie viel ist es aber eben auch Kooperation mit anderen Unternehmen, die einem Sachen vorschlagen?

Wenn ich gerade schon dabei bin, mit Klischees so ein bisschen aufzuräumen. Die Frage, die mich wirklich mega interessiert ist: Jens

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: "Mitdenken, nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht." Und das ist so, wo wir auch so ein bisschen motiviert sind, da vielleicht auch mal ein bisschen kreative Ansätze zu bringen.

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: Sarah

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: Das finde ich total spannend. Das heißt, ihr seid ja dann auch später noch mal im Boot, wenn ich das jetzt so verstehe. Also es geht ja nicht nur darum, einmal die Intralogistik aufzubauen für den Standort, sondern später auch zu modernisieren und stetig irgendwie sozusagen up to date zu halten. Wenn wir zu diesen Innovationen kommen.

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: Jens

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: Genau das ist auch ein Fokus, mit dem wir beide uns gerade sehr stark mit beschäftigen. Nämlich genau dieses Screening dessen, was es gerade alles am Markt gibt für neue Innovationen und für neue Ansätze. Und da setzt man genau an, das macht aus unserer Sicht am meisten Sinn, das an unseren Bestandskunden zu tun. Da wirklich reinzuschauen, weil viele unserer Bestandskunden, das ist auch jetzt kein großes Geheimnis, sind vorrangig auch manuell getrieben aus diversen Gründen. Aber wir haben natürlich einen großen Anteil an manuellen Abwicklungen gerade, die wir jetzt versuchen durch modulare Automatisierungsansätze wirklich jetzt dann auch peu a peu, aber soweit es Sinn macht und wirklich auch ökonomisch sinnvoll ist, dann durch Technikeinsatz zu unterstützen, möglichst Spitzen glätten zu können dadurch und da jetzt entsprechend vernünftige Ansätze zu finden, in die Automatisierung reinzubringen.

Um vielleicht deinem Klischee vorzugreifen, ich würde mal behaupten, wir sind keine Fachidioten, also wir sind glaube ich ein hochmotiviert ist Team, was sehr ich würde sagen, Innovationsbegeistert ist. Und ob das jetzt mit Daniel Düsentrieb zu vergleichen ist, weiß ich nicht. Auf dem ein oder andere Schreibtisch sieht es vielleicht aus wie bei Daniel Düsentrieb. Aber es ist schon der Ansatz und auch der Wunsch, ich sage mal ein bisschen über den Tellerrand hinauszudenken und generalistisch denken zu können und sich frische, neue Ideen neben dem Bewährten, was auch gut ist ja nicht alles schlecht, was wir heute tun. Ganz im Gegenteil. Es gibt total viele gute Ansätze, die wir heute haben, aber trotzdem ein waches Auge darauf zu haben. Was gibt es eigentlich alles am Markt, gerade an Neuigkeiten, an neuen Techniken, an neuen Lösungen oder auch innerhalb der Niederlassungen, wo wir dann auch in die eine Niederlassung fahren. Coole Idee. Warum machen wir eigentlich nicht überall so? Und es geht eher so ein bisschen darum. Wir sagen immer: Sarah

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: "Boah, da möchte ich eigentlich auch unbedingt mich mit beschäftigen und das ausprobieren."

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Rika

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Ja, wenn wir uns einfach den Warenfluss so im Lager mal vorstellen, wirklich von Wareneingang bis Warenausgang, dann sind da wirklich schon diverse Themen, an denen wir auch dran sind. Zum Beispiel autonome Transporte. Ob es jetzt Paletten Transporte sind oder auch irgendwie Kommissionier Gestelle oder ein Lagerwagen, davon bewegen wir in unseren Lägern Unmengen und bei den unterschiedlichsten Kunden. Und da ist es einfach ein super Hebel und eine super Möglichkeit dort automatisiert agieren zu können. Und da sprechen wir auch von autonome mobile Roboter, die halt dann auch schon mitdenken können und sich an die Lagergegebenheiten anpassen können und genau wissen - ich hab hier den Pfad, den wähle ich und gegebenenfalls wenn sich ein Hindernis im Gang befindet, dann kann ich auch darauf reagieren, stoppen oder gegebenenfalls sogar ausweichen. Also das ist gerade ein großes Thema. Wie Jens eingangs schon mal angesprochen hatte das Thema automatische Verpackung, was ja natürlich auch den großen Nachhaltigkeitseffekt mit sich bringt, aber auch einfach noch mal einen großen Hebel, was Effizienz im Lager angeht. Da sind wir mit den unterschiedlichen Herstellern dabei, da Lösungen zu implementieren in unseren unterschiedlichen Lägern, gerade im eCommerce Geschäft ist das natürlich superwichtig. Und hat da super viel Einhalt.

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Sarah

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Kannst du sagen, wie das aussieht. Könnt ihr das sagen?

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Rika

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Ja, natürlich. Also ist es tatsächlich so, man legt zu Beginn der Maschine einfach die Ware aufs Band, sozusagen und am Ende kommt ein fertiges Paket heraus. Also die Maschine sorgt einfach dafür, dass der Karton passend zum Artikel zugeschnitten wird, dass der Artikel dann 3D verpackt, also wirklich rundherum verpackt wird mit der Verpackung, dass wir dann am Ende noch das Versand Label aufbringen können. Oder wir können natürlich auch Lieferscheine etc. pp. falls erforderlich auch noch anbringen lassen durch die Maschine. Und am Ende purzelt da mein quadratisch praktisch gutes Paket heraus.

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Sarah

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Aber immer noch nicht der Form des Gegenstands angepasst, oder?

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Rika

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Also die Bratpfanne kommt nicht als Bratpfanne heraus, sondern als kubische Form vor.

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Jens

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Und deine Frage nochmal aufzunehmen, das Thema - Was ist eigentlich so das Heißeste gerade so am Markt? Das ist eine große Schwierigkeit für uns, auch aktuell, wo wir uns viel mit beschäftigen, rauszufiltern, was ist eigentlich nur heißt auf YouTube und wird irgendwie durch die Geschwindigkeitsregler auf einem schnellen Video übertragen und sieht total fancy aus und funktioniert im Labor auch total cool. Das was wir gerade sehr viel machen ist wirklich notieren und sagen okay, das wäre was. Wir gucken uns die Technik an und sagen, das wäre was, was wir in unseren Läger und nicht nur an einem Fall, sondern wirklich FIEGE weit nachher auch skalieren könnten und wollen dann durch gezielte Piloten, beschäftigen uns gerade sehr stark durch wirklich vierwöchige Piloten rauskriegen, ist diese Technik grundsätzlich erst mal so reif, wie sie es auf dem YouTube Video erscheint und dann auch zu gucken, wie kommt man eigentlich operativ damit zurecht, gerade so dieses ganze Thema Zusammenwirken von Mensch und Maschine, die Akzeptanz von Robotern zu erhalten auf der Fläche. Das ist eine total große Herausforderung, gerade noch. Und deswegen ist nicht immer alles so direkt, wo man glaubt, dass das leuchtet und das blinkt. Und das wird wohl funktionieren. Nein, ist nicht. Also in der Praxis sieht es immer noch ein Tacken anders aus an der Stelle.

Was sind denn da gerade so die spannendsten Ansätze? Das interessiert uns jetzt natürlich. Du hast ja schon von Robotern gesprochen, aber wo sagt ihr gerade, was ist so das Innovativste, was wir gerade im Einsatz haben? Und was habt ihr vielleicht auch schon im Kopf, wo er sagt: Tobias

Bin ich beruhigt. Ich gucke nämlich manchmal wirklich diese YouTube Videos und denke mir so: "Das ist ja irre. Vielleicht glaube ich deswegen auch diese Vorstellung eben gehabt. Aber das was du sagst, ist ja dann eigentlich klassisch Proof of Concept. Das heißt ihr schaut, was haben wir, was ist so interessant, dass wir es wirklich überprüfen wollen? Kann man das schätzen? Wie viel Input kommt da von außen oder prasselt auf euch ein, wie viel müsst ihr sortieren und wie viel, ich sage mal von zehn Ideen, wie viele sind so gut oder wie viele Konzepte sind erst mal so spannend, dass ihr sagt, die überprüfen wir jetzt genauer.

Bin ich beruhigt. Ich gucke nämlich manchmal wirklich diese YouTube Videos und denke mir so: Jens

Im Moment ist das total krass, was da kommt. Gerade so im chinesischen Markt tut sich unglaublich viel an so mobilen Robotern und die sind auch total weit schon. Die sind allerdings dann vielleicht auch nicht CE zertifiziert für unseren deutschen Markt und solche Geschichten oder europäischen Markt. Es ist unglaublich viel, wir sagen aus Spaß: "Jeden Tag schlüpft ein neuer Pilz." Also es ist schon Wahnsinn und das ist auch gut so, das wollen wir auch aus der Organisation, viel Input. Das merkt man auch, dass Leute aus unserer Organisation da total dran interessiert sind, an Innovation. Wir sind auch darauf angewiesen, weil alles screenen können wir gar nicht und deshalb kriegen wir schon eine ganze Menge zugeschickt, die wir dann versuchen zu durchleuchten und sagen nach dem Motto "Hot oder Schrott "und da mal zu gucken, wenn wir sagen "Okay, hot." Dann gehen wir her und suchen uns einen passenden Pilot Standort dafür aus und sagen dann aber gezielt, unser Pilot, der muss so laufen, dass wir vier Wochen operativ alleine mit dieser Maschine arbeiten können. Unsere Operations.

Im Moment ist das total krass, was da kommt. Gerade so im chinesischen Markt tut sich unglaublich viel an so mobilen Robotern und die sind auch total weit schon. Die sind allerdings dann vielleicht auch nicht CE zertifiziert für unseren deutschen Markt und solche Geschichten oder europäischen Markt. Es ist unglaublich viel, wir sagen aus Spaß: Tobias

Im Moment ist das total krass, was da kommt. Gerade so im chinesischen Markt tut sich unglaublich viel an so mobilen Robotern und die sind auch total weit schon. Die sind allerdings dann vielleicht auch nicht CE zertifiziert für unseren deutschen Markt und solche Geschichten oder europäischen Markt. Es ist unglaublich viel, wir sagen aus Spaß: Hat so ein konkretes Beispiel, das wir auch nennen dürfen. wir sind ja eigentlich unter uns, aber wir wollen jetzt auch nicht zu viel Interna ausplaudern. Aber gibt es da was?

Im Moment ist das total krass, was da kommt. Gerade so im chinesischen Markt tut sich unglaublich viel an so mobilen Robotern und die sind auch total weit schon. Die sind allerdings dann vielleicht auch nicht CE zertifiziert für unseren deutschen Markt und solche Geschichten oder europäischen Markt. Es ist unglaublich viel, wir sagen aus Spaß: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: "Wenn ihr jetzt entscheiden dürft, wollt ihr eure beiden neuen Kollegen behalten oder sollen sie wieder nach Hause gehen?" Und wenn die Antwort bekommen: "Wir würden die gerne behalten, sie helfen uns." Ist für uns natürlich dann der Best Case und heißt, dass sie sinnstiftend sind, dass sie Mehrwert schaffen. Und ja, und jetzt ist es so weit, dass wir dann jetzt genau zwei gekauft haben. Das ist der Anfang. Deswegen heißen die auch witzigerweise Adam und Eva und insofern, aber irgendwo müssen wir mal den Anfang in die Autonomie dann gerade bei solchen Transporten machen und deshalb finde ich das total gut, dass wir da jetzt so die ersten Schritte und tatsächlich die ersten Erfolge haben.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ja, das klingt gut. Ich erinnere mich, die Magazino Roboter haben ja auch Namen, heißen die nicht Heinz und Hugo?

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Das kann durchaus sein. Die sind vor ein paar Jährchen da, also mittlerweile neun an der Zahl. Ich habe jetzt der Zahl gehört, und das finde ich auch beachtlich. Die haben es, glaube ich, über 1,5 Millionen Schuhe transportiert das letzte Jahr. Und insofern finde ich das auch schon echt nennenswert an der Stelle. Und das von Heinz und Hugo.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ich hoffe, das stimmt jetzt auch.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Tobias

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ich will dir nicht zu nahetreten, aber ich glaube die sind alle nach Magazino Mitarbeiter benannt.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ja?

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Tobias

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Wir überprüfen das nochmal.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ansonsten gibt es eine Fußnote im Podcast. Jetzt würde mich noch mal interessieren. Das sind ja Ideen, die ihr von außen aufnehmt und dann die wir dann für uns hier prüfen. Gibt es auch Sachen, die ihr entwickelt, wo ihr sagt, das ist sozusagen irgendwie großer Schmerzpunkt und ihr macht euch dann sozusagen auf die Suche nach jemandem, der so ein Thema für uns lösen kann.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Rika

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ja, genau. Das ist natürlich irgendwie auch der Anfangspunkt. Was sind eigentlich die Probleme, die wir halt lösen wollen in der Intralogistik, womit wir uns auch tagtäglich beschäftigen und wonach wir auch clustern. Welche Ideen und welche Lösungen sind für uns spannend? Und das kennzeichnet nicht nur unsere Arbeit im Engineering, sondern auch unsere Zusammenarbeit, zum Beispiel mit den Venture Bereichen oder mit den Company Builder Bereichen. Da kommen ja auch eine Menge an Ideen und Lösungen auf uns zu. Wir sind da im regen Austausch und gucken uns dann teilweise schon wirklich im Anfangsstadium solche Lösungen und Ansätze an, können da wertvollen Input liefern, können unsere Anforderungen klar formulieren, können denen die Möglichkeit geben, bei uns im Lager vor Ort Sachen zu testen und gemeinsam sozusagen auch die richtigen Lösungen dann für die gefundenen Probleme weiterentwickeln.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Ach, guck. Schön, dass du das auch erklärt hast, weil wir hatten ja die Kollegen auch schon im Podcast. Gut, wie ihr da zusammenarbeiten und wie man die Bereiche auch noch mal so abgrenzt. Wenn ihr jetzt mal so ein bisschen weiter in die Zukunft guckt, habt ihr so für euch jeder einen ein Bild im Kopf, wie so die Intralogistik der Zukunft aussieht.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Witzig, dass du sagst, weil wir haben jetzt letzte Woche noch einen Workshop dazu gehabt im Rahmen unserer OPEX Initiative, die wir da jetzt dann mit dem Lean Gedanken sozusagen jetzt in die OPEX Philosophie bringen.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Tobias

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: OPEX ist, Operations Excellence?

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Operations Excellence genau. Was viele Ziele verfolgt. Wie ich das eben schon mal sagte, zum einen Bewährtes zu zeigen, zu skalieren und in die FIEGE Gruppe zu installieren. So ein bisschen dieser Ansatz, wenn FIEGE wüsste, was FIEGE eigentlich weiß, dass so weiter zu vervollständigen und zu vervielfältigen, das eigentliche Wissen in die Operations zu tragen. Zum einen. Zum anderen aber auch, sich über Lösungen auf entweder ob das, Warehouse Automation ist, ob das Digitalisierung ist, ob das Hardware Equipment ist. Da jetzt im Prinzip mal einen Katalog und eine Roadmap zu entwickeln, wo sehen wir eigentlich so das Lager der Zukunft, nenne ich es mal. In welche Richtung wird das gehen? Und genau deswegen haben wir uns letzte Woche tatsächlich mit dem Stream Warehouse Automation auseinandergesetzt, wo wir wirklich zusammen. Das finde ich dann auch ganz wichtig, dass es nicht nur ein zentrales Denken ist, sondern der Need kommt aus der Operations und insofern auch da mit den Operations gemeinsam mit den BUs zu überlegen, was sind denn die notwendigen Punkte, die es zukünftig zu berücksichtigen gibt, auch aus eurer Sicht, aus unserer Sicht, wo wir das alles in einen Pott zusammen schmeißen und mal überlegen, wie muss das eigentlich aussehen und was wir für Module werden es da geben? Genau. Und da sind wir gerade dabei, genauso diese Strategie und dieses Thema weiterzuentwickeln.

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Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Was ich dabei noch spannend find. Wie viel schafft man davon selbst und wie viel erreicht man nur gemeinsam, zum Beispiel Kooperationen, Startups? Kann man das beziffern?

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sagen wir mal so, wir versuchen ziemlich viel auch auf eigene Faust zu tun, um uns nicht großartig abhängig zu machen. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite haben wir auch coole Partner, die uns dabei helfen. Also gerade die jetzt irgendwo unabhängig Roboter für uns analysieren oder nicht nur für uns, sondern generell das als Dienstleistung haben. Wir versuchen, das so ein bisschen zu mischen. Wir wollen uns auf keinen Fall jetzt großartig festlegen, wenn wir auch sagen, das ist eine Kernkompetenz, die wir mal bündeln, dass wir genau dieses, so ein bisschen dieses Forschung und Entwicklung Thema und diese Ansätze dann auch ein bisschen aus eigenem Antrieb bei uns als Know-how innehaben. Aber ganz ohne Seitenblick und ohne Hilfe wäre das vermessen, da holen wir uns natürlich Unterstützung rein.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Vielleicht mal so als Zukunftsvision. Ich hatte irgendwann mal letztes Jahr mit unserem Kollegen, dem Andreas Pott irgendwie eine Kommunikation. Er hat mir dann von Dark Warehouse erzählt und ich weiß, das hat mich irgendwie total fasziniert. Ist das was, wo er sagt, dass das ist realistisch, also das ist quasi schwarz, dass also das ist sozusagen gar kein Licht mehr, dann kann man sich das sehr gut vorstellen und alles ist irgendwie automatisiert und wird nur noch computergesteuert. Ist das wirklich ein realistisches Szenario?

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Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Nach dem heutigen Stand der Technik ist das noch nicht so. Es gibt wirklich einfach auch Leistung, da sind wir auf die Mitarbeiter angewiesen und da schlägt einfach der Mitarbeiter noch die Automatisierung, die Technologie, die Digitalisierung. Aber grundsätzlich wird das so sein, dass im angemessenen Rahmen, wenn die Kundenanforderungen das hergeben, dass wir natürlich versuchen, modular zu automatisieren, was wir automatisieren können. Und das wird sich wahrscheinlich in näherer Zukunft immer weiter Richtung dieser Version Dark Warehouse bewegen.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Jens

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Das Licht, glaube ich, werden wir so schnell nicht ausmachen. Es werden sich nach wie vor Menschen in unseren Lagern bewegen. Das ist auch gut so, weil da kommen wir her. Und insofern das ist, die Menschen sind nun mal der Dreh und Angelpunkt auch in unseren Lägern. Und wie du gerade schon richtig sagst, die können einfach um einiges, vieles besser als es eine Maschine heute kann. Und deshalb reden wir immer über, wie eben schon genannt, repetitive, wiederkehrende Aufgaben, die es dann zu unterstützen gibt, als dass wir die Mitarbeiter in den anderen Kernkompetenzen einsetzen können. Das ist der Fokus des Ganzen.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Rika

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Und was natürlich auch ein sehr spannender Aspekt ist, dass wir mit dem Lager der Zukunft dann auch wieder andere Jobs kreieren. Weil es muss auch jemand geben, der die Supervision über die ganze Automatisierung und Lösung hat, die wir da vor Ort haben. Also, das ist auch noch mal eine zusätzliche Stärke, glaube ich, der Automatisierung, die man da nicht vergessen kann, dass einfach die Jobs damit auch noch vielfältiger werden und sich einfach neue Möglichkeiten auftun.

Wir haben jetzt ein konkretes Beispiel, wo wir es jetzt auch ein oder zwei Roboter gekauft haben, ist zum Beispiel in Reckenfeld in unserer Niederlassung, wo wir über einen Piloten genau vier Wochen lang, so ein kleines, sieht aus wie so ein kleines Segway ohne Stange, was Kommissionierwagen von A nach B transportiert. Ich sage es mal banale, wiederkehrende Tätigkeiten übernimmt, wo wir die Mitarbeiter in andere Bereiche bringen können, wo sie wesentlich wertstiftender sind, als ein Kommissionierwagen von A nach B zu transportieren. Und das wollen wir natürlich versuchen, autonom zu gestalten. Und das sind sogenannte Tugbots, da haben wir jetzt zwei von installiert, die wir haben wir genau in so einem vierwöchigen Pilot Ansatz in die Operations gebracht und haben dann zum Schluss der vier Wochen, die klassische Frage gestellt: Sarah

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Was ist eigentlich das Coolste an eurem Job?

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Jens

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Schnell beantworten, jeden Tag was anderes. Also wirklich so divers und so in verschiedenste Richtungen. Ob das eine Anfrage ist, wo wir irgendwie was heute Manuelles vielleicht anders manuell darstellen wollen, weil der Prozess das gerade benötigt, oder weil wir was heute Manuelles automatisiert haben, oder weil wir was Automatisiertes, die Automatisierung zu starr ist, weil sie den neuen Anforderungen nicht gerecht wird und neue Projekte, die ständig irgendwo hoch poppen. Und ich persönlich finde, dass das Beste an unserem Job ist, tatsächlich dieses abwechslungsreiche und diese gute, ausgewogene Mischung aus Konzeption am Schreibtisch und aber Fläche. Auf die Fläche in die Läger zu gehen, da die Prozesse vor Ort zu sehen, mit den Menschen zu sprechen, was ist gut, was ist nicht gut? Und diese Mischung finde ich, also einen ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen ist nicht so meins. Und deshalb ist das gerade so das Spannende aus meiner Sicht.

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Rika

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Ja. Da kann ich auf jeden Fall zustimmen. Definitiv. Aber was für mich auch der Reiz an diesem Job ist. Wir machen uns Gedanken, wir planen, wir kommen von den Problemen her, wir finden Lösungen dafür und dann bringen wir es auch einfach in die Läger und auf die Fläche. Und man einfach die Planung, die wird Realität. Das ist wirklich was, was mir sehr gut gefällt. Einfach. Ob das jetzt ein innovativer Ansatz ist, wo man einfach neu denkt und eine neue Lösung dann auch bei den ersten Gehversuchen begleitet und dieses Erfolgsgefühl was man hat, wenn man dann sieht, die Rechnung geht auf. Aber auch nicht nur bei innovativen, automatisierten Projekten, sondern generell auch in unserem Tagesgeschäft als Engineering, wenn wir halt wirklich die Intralogistik planen und dann nach und nach kommen die Regale, kommen die Fördertechniker in unsere Läger und am Ende gehen dann die Paletten bzw. die Pakete raus. Das ist einfach das Charmante, dass man nicht nur wie gesagt vor dem Schreibtisch sitzt und sich Gedanken macht, sondern dass man dann auch die Realität und die Realisierung begleitet und am Ende das fertige Produkt vor Augen hat und in der Hand hat.

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Tobias

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Und das ist ja auch durchaus der Anspruch. Also wir machen da ja kein Geheimnis daraus, dass wir sagen, wir wollen auch eben Innovationsführer in der Logistik sein, in unserer Branche. Und am Ende seid ihr ja schon die, die das ganz entscheidend mit anschieben oder vielleicht vor allen Dingen auch überprüfen und in die Tat umsetzen, oder?

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Jens

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Genau das versuchen wir schon zu verkörpern. Gerade dieser Innovationswille und diese Eigenmotivation, da auch was zu tun, stetige Verbesserungen zu treiben. Und das ist ja auf einer Seite auch unser Kundenanspruch, den ich durchaus gerechtfertigt finde. Und auf der anderen Seite unser eigener Wille, auch irgendwo nicht nur einen langweiligen Prozess zu leben und den immer gleich zu machen, sondern Mut zur Veränderung und Mut auf was Neues zu kriegen. Genau.

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Sarah

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Gibt's irgendwas, was ihr nicht so gut findet an eurem Job?

Das eigentlich auch ein gutes Stichwort. Ich habe mir noch als Frage aufgeschrieben: Jens

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: "Boah!" Das gehört dazu, das ist auch so und es geht um Verfügbarkeiten von technischen Anlagen, Leistungen durchsetzen und und und und und. Das gehört dazu, sich damit zu beschäftigen. Aber Hut ab an unsere Rechtsabteilung, die machen das total gut und das mach ich nicht so gerne.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Tobias

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Da sind wir wieder beim Erfindergeist. Doch eher die Tüftler. Die Roboter durch das Büro fahren sehen als die, die die Verträge ausarbeiten. Schönes Schlusswort eigentlich, oder?

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Ja, vielleicht hat Rika noch was. Und vielleicht.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Rika

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Was mir nicht gefällt? Ich glaube, das ist aber geschuldet an der jetzigen Situation, dass wir doch teilweise in unseren Möglichkeiten, auf die Fläche zu gehen, eingeschränkt waren. Das war etwas, was mich persönlich jetzt nicht so begeistert hat und ich habe zum Beispiel auch ein internationales Projekt in Ungarn und da war das natürlich mit der Reisemöglichkeit dann noch weiter eingeschränkt, aber ansonsten ja.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Verträge?

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Rika

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Ja.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Tobias

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Kann ich auch gar nicht übrings. Falls das an dieser Stelle eine Rolle spielt. Ich kriege da ja immer so ein dezenten Anflug von Schweißausbruch. Das ist jetzt aber nicht so ein schönes Schlusswort.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Also ich fand es total spannend mit euch. Also ich fand, das ist einfach so hier durchgelaufen wie geschnitten Brot auch bei uns hier. Frage und Antwort total toll. Ich hätte riesig Lust, euch noch mal über die Schulter zu gucken. Das haben wir ja immer so irgendwie den Impuls, dass wir gerne auch mal rausgehen möchten, uns das mal vor Ort vielleicht anschauen. Ja, wenn ihr dafür offen seid, dann ladet uns doch einfach noch mal ein.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Jens

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Finde ich total cool. Wir sind gerade dabei, tatsächlich irgendwo so wirklich höher automatisierte Projekte umzusetzen, in Kombination mit AutoStore und solchen Themen, um dann mal so ein paar Schlagworte zu nennen. Und da finde ich schon cool, können wir gerne dann aufsetzen, dann vor Ort mal einen Besuch zu machen.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Cool. Super.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Tobias

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Der nächste FIEGE FAST&FORWARD Podcast mit dem Team Engineering. Den machen wir nicht in der zehn in der Zentrale in Greven, sondern den machen wir vor Ort.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sehr gute Idee. Danke euch beiden.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Jens

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Cool, hat Spaß gemacht.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Rika

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Ja, vielen Dank auch.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Sarah

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Auch danke euch für das Zuhören und danke dir, Tobi. Und dann sagen wir Tschüss, oder? Bis zum nächsten Mal.

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Tobias

Ich ja. Ich will das mal ein bisschen diplomatisch ausdrücken. Ich finde es total gut, dass wir eine Rechtsabteilung haben. Weil sich mit Verträgen zu beschäftigen. Das finde ich, das ist so, wo ich immer sage: Danke. Ciao.

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