Episode #14: Digitale Transformation und Data Driven Company

Shownotes

In der vierzehnten Folge von FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE, dürfen Sarah und Tobias Stefan Mülstegen, den Head of IT Integration & Business Consulting, als Gast begrüßen. Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Das bringt ungeahnte Möglichkeiten, aber auch neue Risiken mit sich. Um den Herausforderungen zu begegnen, verfügt FIEGE über eine leistungsstarke IT-Abteilung. Stefan erklärt Sarah und Tobias, wie FIEGE den Weg zur Data Driven Company beschreitet.

Der Markt wird immer kurzlebiger. Dadurch müssen wir in der IT-Organisation agiler werden, um unsere Systeme schneller anbinden zu können und bessere Time-to-Market-Zeiten für unsere Kunden zu gewährleisten.- Stefan Mülstegen in FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE.

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Episode #14 mit Stefan Mülstegen

Sarah

Ja. Herzlich willkommen zu FAST & FORWARD dem Podcast von FIEGE. Heute moderieren für euch Tobi und die Sarah. Wir haben heute einen spannenden Gast wieder bei uns. Alles wird ja eigentlich digitaler. Ich gucke vor uns auf das Equipment, was hier auf dem Tisch liegt. Auch der Tobi hat ein bisschen länger gebraucht, es aufzubauen.

Tobias

Wir professionalisieren uns.

Sarah

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Herzlich willkommen bei uns!

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ja, hallo ihr beiden. Vielen Dank für die Einladung. Danke, dass ich teilhaben darf im Podcast und freue mich natürlich mit euch, Tobi und Sarah, in den nächsten Minuten darüber zu diskutieren, uns auszutauschen und freue mich auf das, was kommt. Vielen Dank.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Sarah

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ja, cool. Ja, Data Driven Company. Vielleicht parke ich das noch mal einen Moment. Vielleicht erst mal zu dir persönlich, uns geht es ja auch immer um den Menschen dahinter. Wer bist du eigentlich? Wie alt bist du? Woher kommst du? Was hast du vorher gemacht? Hol uns doch einfach ein bisschen ab.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Sehr gerne. Ja, ich bin Stefan, bin 38, komme aus Schüttorf, bin hier im Headquarter in Greven und habe in meiner Vergangenheit, um darauf mal zu spielen, seitdem ich jetzt seit fast zwei Jahren bei FIEGE bin, und du hast es angesprochen verantwortlich für den Bereich IT-Integration & Business Consulting. Bei uns in der Group IT habe ich einen Werdegang durchlaufen. Ja, angefangen hat das wirklich in der reinen Logistik, im Logistikumfeld, mit einem Studium. Wenn man sagt, ganz angefangen hat das, klingt das, als wäre ich schon so alt, aber es ist tatsächlich schon ein paar Jahre her. Das habe ich abschließen dürfen und habe dann einige Stationen durchlebt. Nicht nur in der Logistik, auch nicht nur in der Kontraktlogistik, sondern auch im Industrieumfeld. War im Industrieunternehmen auch in der Group IT dort verantwortlich, auch in der engeren Verzahnung und in der Windung mit den jeweiligen Business Units. Das war ja große Anstrengung und große Lernreise natürlich auch für mich. Wir werden ja sicherlich nachher noch darauf zu sprechen kommen. Ich bin allein von der Historie, vom Bildungsweg, nicht der reine, der pure ITler. Aber das ist gar nicht so wild, weil so viel Erfahrung habe ich mitnehmen dürfen in den vergangenen Stationen und jetzt bis zuletzt bei FIEGE, jetzt seit fast zwei Jahren verantwortlich für den Bereich in der Group IT und arbeite mit großer Freude und großem Enthusiasmus am Aufbau der neuen Abteilung, wo wir wahrscheinlich ja gleich auch noch mal gezielt darauf eingehen.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Sarah

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Auf jeden Fall. Das heißt, du bist BWLer oder bist du Informatiker?

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ich bin Diplomlogistiker. Also das ist dann ja BWL. Natürlich im breiten Sinne, aber kein reiner ITler. Aber natürlich, IT war Schwerpunkt oder einer der Schwerpunkte in meiner Vita.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Tobias

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Würdest du dich selber als Quereinsteiger bezeichnen?

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ja, du bist nicht der Erste, der so die Frage stellt. Und ich habe sie versucht, natürlich auch für mich schon mal zu beantworten. Ich würde mich schon eher als Quereinsteiger bezeichnen. Also natürlich, wenn man mal so zurückschaut, was sind so die Themenschwerpunkte gewesen, war es nie entweder IT oder Logistik, sondern das war immer gepaart und der IT Background und das Umfeld in der IT kam immer stärker und natürlich immer mehr hinzu mit den weiteren Aufgaben.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Tobias

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Das wäre so ein bisschen die Frage gewesen, wie landet man dann am Ende in der IT, wenn man eben die Logistik Stationen durchlaufen hat? Gab es da irgendwie so dieses eine Klickerlebnis, wo man gesagt hat so jetzt geht es in IT oder wie bist du am Ende da gelandet wo du jetzt bist?

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Dieses eine Klickerlebnis gab es nicht, sondern es ist ja immer auch viel mehr in den Projekten, die man natürlich dann mit den Schwerpunkten umfasst und die Themenfelder, die es da tatsächlich auch zu beackern gibt, das ist ja nie rein operativ getrieben, sondern immer gepaart mit den Logistikaufgaben. Und da ist man dann natürlich auch immer mehr reingerutscht. Man hat sich dann auch und so war es dann bei mir auch, immer mehr damit auseinandergesetzt, sich damit beschäftigt, viel gelernt und viel auch von den Randabteilungen aufnehmen dürfen. Und so ist man eigentlich nicht nur durch ein Erlebnis, durch ein Ereignis immer mehr in die IT gelangt, sondern tatsächlich im Verlauf der Zeit und immer auch mit dem Projekt.

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Jetzt natürlich total spannend, ihr als ITler wisst das natürlich, was hat eigentlich IT mit Logistik zu tun? Aber für alle unsere Zuhörer da draußen ist es vielleicht auf den ersten Blick jetzt noch gar nicht so ganz klar. Von daher vielleicht mal so eine recht offene, aber auch provokante Frage am Anfang. Was passiert denn im Lager, wenn die IT ausfällt?

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ich würde mal sagen nicht mehr viel.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Sarah

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Geht das Paket dann noch raus, oder eigentlich unmöglich?

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Das Paket geht schon noch raus, aber dann passiert alles manuell. Also wenn die IT wirklich zusammenbricht, dann gehen keine, werden keine Daten mehr transferiert, die IT-Systeme, die miteinander sprechen da fällt die Kommunikation aus. Das heißt da muss natürlich viel manuell nachgefasst werden.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Tobias

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Exakt. Also das ist der Worst Case, wenn die IT ausfällt. Also dann wird es tatsächlich schwer in der heutigen Zeit. Und natürlich auch die Daten, die wir von unseren Kunden bekommen, die wir verarbeiten und dann letzten Endes natürlich auch zum Endkunden mit transferieren und weiterleiten. Das fällt dann alles zusammen und muss dann nachgezogen werden. Also absoluter Worst Case.

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Wenn du jetzt mal überlegst, wie hat sich die IT in den letzten Jahren verändert? Kannst du da so einen kurzen Abriss geben? Also wo standen wir vielleicht vor 15 Jahren? Es geht immer schneller. Wo stehen wir jetzt und wo wollen wir eigentlich auch hin?

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Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Ich versuch es mal so zu umfassen, es ist nämlich eine ziemlich breite Frage, vielleicht mal so meine Antwort ein bisschen darauf noch einzuschränken. Es hat sich natürlich viel in der IT verändert, natürlich mit der Entwicklung im Marktumfeld. Wenn wir jetzt nur auf die letzten Monate und auch auf die letzten kürzeren Jahre noch mal schauen und nicht nur getrieben durch die Pandemie. Aber allein das der eCommerce Anteil ist ja immens gestiegen. Das heißt das können wir auch erkennen, dass wir wirklich enormen Anteil haben, nur um das Auftragsvolumen und auch die Bedürfnisse sich entsprechend geändert haben im Endkundenumfeld. Und das ist natürlich ein Schwerpunkt, wo sich auch die IT darauf ausrichten muss. Das heißt nicht nur die IT-Systeme für sich, sondern auch in der Kombination miteinander die ganzen Datentransfers, die entsprechend auch gewährleistet werden müssen. Das ist etwas, wo wir sehr natürlich aus der IT heraus dadurch getrieben sind. Wie verändert sich der Markt? Das eCommerce Spektrum nimmt natürlich enorm zu und es geht natürlich darum wie binden wir entsprechende Plattformen an, wie tatsächlich werden die Aufträge durchgeroutet? Also es sind auch viele kleinteilige Aufträge, aber tatsächlich auch wie gelangen die Daten nicht nur durchs Lager, sondern tatsächlich auch wie transparent gestalte ich das hinsichtlich zum Endkunden? Also das ist etwas, wo wir erst mal sehr, sehr stark aus dem Markt herausgetrieben sind. Und dann würde ich mal sagen, IT ist ja oft auch erst mal Basic, wenn wir alleine über Netzwerk, über Infrastruktur, Server und Datenbanken sprechen. Das ist ja so, das was einfach da sein muss, was funktionieren muss, aber darüber hinaus tatsächlich die reine Vernetzung. Buzzword Digitalisierung, ist ja in aller Munde und wird natürlich auch immer mehr in den Fokus rücken. Und das ist etwas, wo wir einfach in der Kombination der Systeme und dem Ganzen Datentransfer und erst mal die Aufnahme der Daten und aus Daten dieses Wissen auch generieren zu können und dafür die Möglichkeiten bereitzustellen. Das ist tatsächlich noch etwas, was sich in den letzten Jahren stark gewandelt hat im IT-Umfeld. Darauf müssen wir uns einstellen und ausrichten.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Tobias

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Wie spannend. Dann ist das natürlich Marktgetrieben total logisch. Wie stellt man sich da auch als Abteilung Schrägstrich als Unternehmen drauf ein? Das heißt, wie sieht denn die IT-Abteilung von FIEGE eigentlich aus? Vielleicht kannst du uns einen kurzen Abriss geben. Wie viele seid ihr? Wie entwickelt sich neben allem was im Markt passiert auch inhouse die eigene IT?

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Sehr gerne. Wenn man ja oft so denkt die IT-Abteilungen, dann hat man manchmal immer im Kopf. Ja das sind dann die Programmierer, die sitzen im stillen Kämmerlein und überall Einsen und Nullen und entwickeln die Systeme und fangen an zu coden. Das ist natürlich der Fall und das braucht man natürlich auch. Letzten Endes geht es um Softwareentwicklung. Es hat sich aber da entsprechend auch sehr stark gewandelt, dass wir viel, viel enger ans Geschehen ranmüssen. Das heißt also an die Operations, da wo tatsächlich auch die Prozesse aufgesetzt, gelebt werden. Und da haben wir uns sehr, sehr stark auch hin gewandelt, dass wir und das ist ja auch etwas, was der Fachbereich dann auch bietet, den ich mit aufbauen darf und mit etablieren darf. Was die IT-Beratung angeht, also viel mehr an den Prozessen am Ort des Geschehens zu sein hinsichtlich Gemba und die Übersetzung, die Moderation auch zu schaffen. Also was ist der IST Prozess, erst mal das zu verstehen. Wo wollen wir eigentlich gemeinsam hin? Mit welchem Produkt? Mit welchen Lösungen wollen wir den Soll Prozess gestalten? Und das dann auch zu übersetzen und zu moderieren in die einzelnen Fachabteilung bis letztens auch zu Produkt- und Softwareentwicklung. Das ist etwas, was ich sehr, sehr stark auch noch bei uns gewandelt hat. Mittlerweile sind wir ja gut 190 Kolleginnen und Kollegen. Sind letztes Jahr tatsächlich um 42 % gewachsen. Also enormer Anteil, enormes Wachstum. Was es aber tatsächlich auch braucht, um den Anforderungen aus dem operativen Geschäftsfeld gerecht zu werden.

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: [Sarah

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Muss man sich das so vorstellen? Ich erinnere mich die Maj-Britt und der Magnus, die waren ja auch bei uns letztes Jahr zum Thema Lean Management. Wenn du jetzt von Prozessen sprichst, ist es dann immer euer Ziel, den Prozess schlanker und schneller zu machen? Oder was ist eigentlich euer Antrieb?

Was nicht an Tobi jetzt an Persona liegt, sondern daran, dass wirklich einfach alles digitaler wird. Wir sprechen oft intern hier bei FIEGE von Data Driven Company und jetzt wollen wir eigentlich mal hören, was steckt dahinter und was hat es damit auf sich. Und deshalb bei uns heute unser Kollege Stefan Mülstegen, Head of IT Integration & Business Consulting hier bei FIEGE. Und jetzt sage ich erst mal: Stefan

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Was ist eigentlich unser Ziel? Wollen wir die Prozesse schlanker und schneller machen? Dann sage ich pauschal: "Ja, natürlich, das wollen wir gemeinsam mit dem Operativen zusammen gestalten." Wir wollen aber auch die Transparenz schaffen, weil das ist oftmals auch die Voraussetzung dafür. Also was meine ich damit, aus den ganzen Vernetzungen der Systeme die Datenpunkte entsprechend aufzunehmen, das zu generieren und für viel, viel mehr, neudeutsch gesagt für Visibility sie zu ja, um das tatsächlich zu erreichen. Und das führt dann tatsächlich dazu, dass man aus diesen Daten entsprechendes Wissen generiert, dass man davon Aktivitäten ableiten kann. Und das führt dann ultimativ dazu, dass man auch die Prozesse mehr vereinheitlicht, verschlankt, standardisiert und das geht damit einher.

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Sarah

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Ja, total nachvollziehbar. Ich denke da ja auch gleich an so Vorhersagen. Also gerade, wenn du über E-Commerce sprichst, dann ist ja das Thema oder der Markt sehr von starken Schwankungen abhängig. Also dann sage ich mal, hat ein Kunde ein Sommerangebot und zack gehen die Verkaufszahlen hoch. Das heißt mit Sicherheit ja auch das Ziel noch exakter Vorhersagen treffen zu können auf Basis der Vergangenheitswerte, oder?

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Stefan

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Absolut richtig, Sarah. Da gebe ich dir mal ein Beispiel, jetzt zuletzt. Ich habe es ja gerade angesprochen Richtung Transparenz Visibility Wir haben das in einem Kundengeschäft jetzt in den letzten Monaten durch prozessiert, auch in gemeinsamer Arbeit. Wir hatten keinen Vorcast vom Kunden, also wir wussten schon natürlich, was sind so die ungefähren Auftrags Volumina, aber wir hatten keine genaue Kenntnis darüber, wie wird sich das eigentlich entwickeln? Also Vorcast getrieben, prädiktive in die Zukunft und da haben wir die Daten entsprechend analysiert, auch über mehrere Jahre hinweg aufgenommen und sozusagen ein Vorcast auch entwickelt. Wie würde sich das Verhalten in den nächsten Monaten auch entwickeln, um dann auch die Personalplanung zum Beispiel optimieren zu können, also daraus eine Personalbedarfsermittlung zu erzielen. Und das ist ein gutes Beispiel, wo es darauf abzielt, nicht nur, schneller und schlanker zu sein, sondern tatsächlich auf viel, viel mehr darüber zu generieren. Wie muss ich mich eigentlich zukünftig darauf ausrichten? Was sind eigentlich meine Anforderungen von morgen? Das ist ein gutes Beispiel aus der gemeinsamen Erarbeitung jetzt mit den operativen Business Einheiten.

Natürlich, das geht damit einher und auch mit Magnus und mit der Maj-Britt, also aus dem Lean Management, das kombinieren wir natürlich. Also da laufen wir nicht aneinander vorbei, sondern das kombinieren wir. Und das sind Fachbereiche, die da auch ineinandergreifen. Wenn ihr mich jetzt fragt: Tobias

Vielleicht ein bisschen anders gelagertes Thema kann ich mir zumindest vorstellen. Thema: Cyber Security. Weil das wahrscheinlich etwas ist, was auch jeder irgendwie kennt oder womit man was verbinden kann, auch wenn man nicht so IT affin ist. Haben wir alle schon mal eine Mail bekommen. Bitte nicht öffnen, wenn da jetzt ein Link bei ist, keine gute Idee die Kontonummer anzugeben. Also immer nur die Firmen Kontonummer, nicht die eigene. Nee, Spaß. Aber vielleicht die Frage, wie viel fließt da ein oder auch ganz plakativ: Wie sicher sind wir?

Vielleicht ein bisschen anders gelagertes Thema kann ich mir zumindest vorstellen. Thema: Stefan

Vielleicht ein bisschen anders gelagertes Thema kann ich mir zumindest vorstellen. Thema: Ja, absolut. Und jetzt ja auch zuletzt, Ende des letzten Jahres mussten wir ja leider erkennen, wie wichtig das tatsächlich ist, wie wir uns darauf auch ausrichten müssen. Und wir haben zum Beispiel, das ist interessant, das wissen nur die wenigsten, wir haben eine sogenannte eigene Hackergruppe, die nichts anderes machen, überspitzt gesagt, als uns zu hacken. Die versuchen, uns zu hacken.

Vielleicht ein bisschen anders gelagertes Thema kann ich mir zumindest vorstellen. Thema: Tobias

Da muss ich jetzt natürlich fragen, ich weiß gar nicht ob ich das fragen sollte, aber ich stell sie mal: Wie gut ist die Quote von der Hackertruppe?

Da muss ich jetzt natürlich fragen, ich weiß gar nicht ob ich das fragen sollte, aber ich stell sie mal: Stefan

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Jemand lässt ein USB-Stick fallen hier auf dem Parkplatz und du gehst nachher zu deinem Auto und denkst da ist ja ein USB-Stick. Was ist da Interessantes drauf? Stecke ich mal in meinen Rechner. Dann haben wir das vielleicht technologisch im Hintergrund abgesichert, aber das Bewusstsein in den Köpfen vielleicht noch nicht so geschaffen. Und beides gepaart haben wir massive Anstrengungen, dass wir uns da auch perspektivisch und zukünftig schützen gegen Cyberattacken. Und dafür haben wir auch eine externe Truppe, die uns dabei unterstützen.

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Sarah

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Jetzt hast du gesagt, letztes Jahr hatten wir…, gab es da bei uns was oder ist das jetzt marktgetrieben?

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Tobias

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Ich hab auch kurz gezuckt.

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Sarah

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Ja, hast du auch gemerkt, oder?

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Stefan

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Also das war ein Wettbewerber, der natürlich da auch leider die Erfahrung machen musste. Da haben wir sogar auch noch Unterstützung angeboten. Da gab es einen Angriff, aber rein auch jetzt noch mal speziell für die Logistikbranche gab es einen Cyberangriff. Wir waren davon nicht betroffen. Es war ein System, aber das war soweit abgekapselt, dass es jetzt keine weitere Durchdringung in unserem operativen Business haben konnte. Von daher sind wir da, ich würde es mal sagen, mit einem blauen Auge davongekommen. Aber das hat uns natürlich noch mal extrem wachgerüttelt. Wie anspruchsvoll, aber auch wie gefährlich es sein kann für ein großes Unternehmen, aber auch für kleinere Unternehmen, wenn man mit so einer Cyberattacke konfrontiert ist. Da müssen wir uns natürlich massiv und stark darauf ausrichten, dass das auch zukünftig nicht passiert.

Sie ist so weit, dass wir keine Angst haben müssen, dass wir gehackt werden. Das heißt also da erst mal kein Bedarf oder Grund zur Sorge besteht. Aber das ist etwas, wo wir massiv rein investieren und auch massiv rein investieren müssen in nächster Zukunft. Dass wir uns erst mal nicht nur rein technologisch, ja, auf jeden Fall aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Also wir können das ja einerseits so steuern, dass wir das rein technologisch absichern, aber auch das Bewusstsein dafür schaffen. Es kann ja zum Beispiel ganz vereinfacht sein, der Klassiker: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Weil ich wirklich nicht weiß, Usus am Markt für ein Unternehmen, das eine Größe hat wie FIEGE oder ist das jetzt eher so, dass wir da schon sehr, sehr vorsichtig sind?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ich würde schon sagen, dass wir da schon weit vorne sind. Da gibt es andere Unternehmen, die nach meiner Kenntnis noch nicht so weit auch diese, auf Neudeutsch, diese Awareness haben und sich da wirklich auch eine einzelne Abteilung für gönnen im Aufbau, die sich mit dem Thema beschäftigt. Also ich würde sagen, es ist nicht Usus, aber es ist absolut notwendig und ich bin auch froh und glücklich darüber, dass wir als FIEGE auch entsprechend darauf ein großes Augenmerk und Stellenmerk setzen.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Jetzt bist du ja, um noch mal auf deinen Titel zurückzukommen, Head of Integration. Das heißt, es geht wahrscheinlich ja oft darum, irgendwie IT-Systeme zu integrieren, zu migrieren. Was hast du da so aktuell auf dem Tisch?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Also wenn wir auf meinen Fachbereich noch mal zu sprechen kommen, dann ist der erst mal aufgeteilt im Bereich des Projektmanagements. Das heißt also ganz vereinfacht gesagt, wenn es um größere und komplexere Projekte geht, dann sind wir im Bereich Projektmanagement unterwegs und orchestrieren, managen die Projekte aus der IT-Perspektive. Und da geht es dann natürlich auch schon um die Integration. Also dann sind wir, wie eingangs vielleicht schon mal gesagt, in der Moderation. Was sind die Anforderungen? Was ist das Anforderungsmanagement aus dem operativen Geschäft in die Übersetzung und dann entsprechend die Einlastung in die jeweiligen Fachbereiche, also zum Beispiel unseren Logistik Applikation Bereich, wo wir unsere Warehouse Management Systeme betreuen oder Transport Management Systeme. Und da haben wir einige Projekte, gerade in unserem Business Unit, wo wir auch schon in den letzten Jahr Go Live gegangen sind, die wir auch erfolgreich abschließen konnten. Aber es geht dann sehr, sehr stark auch im Bereich der Warehouse Management Systeme und Transport Management System. Da gibt es viele, viele Projekte und viele und starke Integrationen, auch gerade in dem Schwerpunkt.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Was würdest du sagen, was sind so die größten Herausforderungen dabei?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Die größte Herausforderung ist und da komme ich vielleicht auch gleich schon zu einem Punkt, dem wir uns entsprechend ja auch schon seit geraumer Zeit stellen, ist viel - jetzt sind wir wieder bei den Buzzwords - aber viel, viel schneller und agiler. Und vor allem das ist der Punkt, agiler auf die Anforderungen reagieren zu können und darf hinsichtlich der Schnelligkeit also wenn wir mal sagen, wir wollen mit unserem WMS System, mit unseren Produkten mehr time to market sein, durch Standardisierung, also durch Blueprint, durch Standard Prozesse für das jeweilige Geschäftsmodell, einzelne Abfolgen, Prozesse aufzubauen, wo wir viel, viel schneller auch unsere Kunden integrieren können oder andersherum gesagt unsere Systeme tatsächlich in den Kundengeschäft schneller einzusetzen und zu etablieren. Das ist etwas wo wir sehr, sehr starken Fokus auch gerade drauflegen, dass wir nicht immer wieder neu anfangen, die Konzepte neu zu gestalten, sondern unsere Systeme, wenn man so will, auf Basis eines Standardkataloges direkt in der Konzeption mit abzufragen. Das ist auch ein stückweit die Beratungsleistung.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Haben wir das dann alles selber programmiert oder ist das was, was man auch ein Stück weit von der Stange bekommt? Wir sind ja jetzt nicht der einzige Logistiker auf der Welt.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Absolut noch nicht. Dann hätten wir noch mal eine Heeresmannschaft an Programmierern, die wir nicht haben, sondern das kaufen wir ein, das sourcen wir in sozusagen. Wir haben aber natürlich, wenn es ums Customizing geht, also um die Anpassung der Systeme, gar nicht ums Coden. Aber wenn es um die Anpassung geht, dann machen wir so was intern. Aber ansonsten vertrauen wir auf die State of the Art Partner, mit denen wir dann auch langjährig zusammenarbeiten und auch strategisch uns zusammen aufbauen am Markt. Darauf vertrauen wir und das geben wir dann raus, die ganze Entwicklung und Programmierung.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Du hast eben gesagt, wie stark ihr gewachsen seid als Abteilung, wenn man dieses Thema, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterentwicklung noch mal mit reinnehmen. Also man hört das ja nicht nur bei FIEGE. Man hat das glaube ich branchenübergreifend IT Fachpersonal wird eigentlich immer gesucht. Was würdest du sagen? Wie sieht so ein passender Kollege oder eine passende Kollegin aus? Was bringt die für Skills mit, damit die bei FIEGE ins Team passt?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ja, also es ist noch mal vielleicht auch auf die Abteilung IBC IT & Business Consulting. Also wir haben nicht die absoluten Programmierer, die sogenannten Nerds, wie man das ja oft so hört. Das ist aber nicht der Fall, um mir gleich mit Klischees auszuräumen. Aber es sind nicht die klassischen Programmierer, die wir suchen, sondern wir suchen eher breiter gefächert die, die auch gleichzeitig operative Prozesse und das Business verstehen und auch die Übersetzungsleistung schaffen, um tatsächlich dann auch die Produkte diesbezüglich weiterentwickeln zu können. Und was die Entwicklung angeht, genau 42 % sind wir gewachsen. Das ist enorm. Das ist auch ein enormer Change für die Abteilung, weil damit wachsen ja auch noch mal Prozesse. Und da suchen wir natürlich auch Kandidaten, Kolleginnen und Kollegen, die das mitgestalten wollen. Also es ist nicht immer nur erforderlich, dass wir den reinen ITler suchen, der bin ich auch nicht. Aber man muss die Motivation haben. Man muss sich auch dementsprechend öffnen, um die Prozesse mitzugestalten, die eine moderne IT auch mit sich bringen muss. Und das ist dann so gepaart aus logistischem Verständnis. Also was passiert eigentlich operativ, aber auch was ist erforderlich, um Software zu entwickeln und um Produkte und digitale Produkte tatsächlich auch weiterzuentwickeln, zu etablieren in den in den jeweiligen Geschäftsmodellen.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Sind es dann eher so Wirtschaftsinformatiker?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ja, genau, das sind Wirtschaftsinformatiker, aber natürlich auch BWLer. Oftmals hat man ja im BWL-Studium auch einen Randfokus was den IT-Bereich angeht.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Ich kann mich noch erinnern.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Genau da hat es ja auch noch was mitgebracht. Da natürlich auf jeden Fall. Darauf zielt das ab. Und ansonsten muss man auch situativ drauf schauen. Also wer will sich tatsächlich auch in dem Bereich weiterentwickeln? Und das fördern wir auch, das trainieren wir und es wird natürlich, wie wir alle wissen, immer schwieriger, die geeigneten Kandidaten am Markt zu finden. Und auch da müssen wir uns öffnen. Auch wirklich die Kandidaten aufzunehmen, zu schulen und auch gemeinsam hinzuführen. Das gelingt uns, ich darf sagen, glaube ich ganz gut in letzter Zeit. Allein auch durch den Aufbau haben wir da einiges leisten können.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Vielleicht ein bisschen in die Zukunft geguckt. Was haben wir noch vor in der IT? Und wie sieht für dich auch so die IT in der Zukunft aus?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Wenn wir so auf die Projekte, auf die Implementierungsprojekte gerade schauen, sind wir sehr, sehr stark im Wasserfall Umfeld. Das heißt man geht so klassisch von der Spezifikation, dann geht es in die Entwicklungsphase, also Implementationphase, was ja dann auch noch das Testing und alles noch involviert. Und das sind so verschiedenste Phasen, die wir Schritt für Schritt abwickeln. Wo wir uns viel mehr noch darauf ausrichten müssen, ist die Transformation zu einer agileren IT-Organisation. Was heißt agil? Agil heißt im engsten Sinne ich bin anpassungsfähig, das heißt ich muss mich ständig wieder neu auf die Situation anpassen können und den neuen Anforderungen gerecht werden und darf da gar nicht so starr in den Projektumfeldern im Wasserfall Modell agieren und muss auch einzelne sogenannte Squads oder Tribes auch aufbauen, die sich mit einem bestimmten Themenfeld beschäftigen und tatsächlich auch viel agil, also losgelöst von einzelnen Fachabteilungen einzelne Domänen in der IT Abteilung, sondern eher losgelöst als einzelne Stabs Abteilung, wenn man so will, sich in den Projekten mit integrieren und da in diesen Gruppen die interdisziplinär sind, mit den Produktentwicklungen tatsächlich auch zu widmen.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Vielleicht kurz noch einmal zur Erklärung. Ich glaube, mit Agilität meinst du jetzt ja auch gerade, dass IT-Projekte ja oft sehr langwierig sind.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ist das so?

Mal ganz offen gefragt: - Sarah

Mal ganz offen gefragt: Ja. Nein? Ich denke schon, oder? Ja, ich denke bei euch ist die Einheit, 6 Monate, 12 Monate, 48 Monate?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Das könnte ich sogar widerlegen. Aber gut. Ja, es sind oftmals Projekte, die langwierig sind, um vielleicht dann dein Wort aufzugreifen. Aber da passiert natürlich auch eine Menge. Da ist viel technisch im Hintergrund auch anzubinden, da ist auch viel Infrastruktur, was damit einhergeht. Aber wir müssen natürlich und das ist das, worauf ich eigentlich hinauswill, dass wir viel, viel schlagfertiger, viel anpassungsfähiger auf die neuen Situationen reagieren müssen, auch die sich innerhalb des Projektes entwickeln. Und da müssen wir uns als Organisation auch hin wandeln zu transformieren. Aber das ist ein riesen Change, der natürlich auch in den Köpfen stattfinden muss. Das macht man nicht über Nacht.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Bist du selber auch Scrum Master? Und ist das was, wo ihr sagt, das ist auch so eine Voraussetzung, dass jeder so eine Schulung gemacht hat?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Also ich selbst bin es nicht. Ich habe Projekte in der Vergangenheit durchleben dürfen, wo wir Scrum Master auch hatten, die wir tatsächlich agil auch umgesetzt haben. Das hat man zumeist in der Softwareentwicklung oder da war es der Fall der App Entwicklung. Und das ist aber jetzt nicht eine Qualifikation, die jetzt jeder mitbringen muss, sondern das werden wir smart machen und situativ schauen, wo macht es tatsächlich Sinn, wen bündelt man in solchen entsprechenden Gruppen und wie müssen wir tatsächlich auch unsere Kolleginnen und Kollegen darauf ausbilden. Und da ist Scrum Master natürlich ein mögliches Umfeld oder Spektrum.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Ist das alles ganz spannend. Ich bin jetzt natürlich glaube ich, hier von uns dreien, auch der der vielleicht auch am wenigsten affin ist. Nur damit das auch die Zuhörer draußen vielleicht wissen. Ich bin noch so ein bisschen die Kategorie "Wenn der Computer nicht funktioniert, dann fahre ich den vielleicht erst mal runter und hoffe das ist dann wieder, dass es funktioniert." Ich finde es total spannend, wir haben jetzt viel gesprochen auch über Quereinstieg und so. Mal von der anderen Seite beleuchtet, weil wir da jetzt eben vielleicht so ein bisschen abgedriftet sind. Was würdest du denn sagen, denn du hast es selber gesagt, man darf dich durchaus als Quereinsteiger bezeichnen. Welche Vorzüge hatten das, wenn man dann in so einer IT-Abteilung bei einem Logistiker geht?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Also es geht damit einher, dass man sehr offen an die Thematik rangeht und auch mit einem bestimmten Verständnis von der Außenlinie, von der Seitenlinie versucht, sich dem Thema zu nähern. Und da lernt man eine Menge, da kann man eine Menge mitnehmen und aber auch gleichzeitig mit reintragen. Also es hat viele Vorzüge, nicht gleich festgefahren zu sein in dem jeweiligen Verständnis, sondern auch mit der notwendigen Offenheit ranzugehen und auch tatsächlich die Impulse zu setzen. Also nicht nur für einen selbst hat es Vorzüge, aber auch für die Organisation, selbst wenn ein Quereinsteiger ja sozusagen in die Abteilung mit einzieht und versucht, dann auch entsprechend dann die Themen voranzutreiben mit der notwendigen Offenheit.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Super. Dann müssen wir jetzt eigentlich nur noch mit ein paar Klischees brechen. Das hast du aber eigentlich schon gemacht. Wir haben zwar eine Hackertruppe, aber selbst das sind nicht die, die man jetzt und das meine ich gar nicht despektierlich irgendwie im dunklen Keller erwarten muss. Neben zu vielen Energydrinks und Pizzakartons.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Nein, ganz und gar nicht. Die haben wir nicht, sondern es sind wirklich wunderbare Kolleginnen und Kollegen, die beides planen. Einmal die Offenheit aus der IT heraus, auch das die Prozesse am Ort des Geschehens zu verstehen, aber auch gleichzeitig die Moderation, die es in der IT umzusetzen, also was Softwareentwicklung angeht, was aber auch den notwendigen Einsatz adäquater Hardware angeht. Auch das ist natürlich ein interessantes Spielfeld und das sind nicht alles Nerds, sondern wie wir drei hier sitzen, Kolleginnen und Kollegen wie wir auch, die gesundes Verständnis haben über operative Prozesse und IT-Fachexpertise.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Wir könnten ja mal ein Praktikum machen, bei den ITlern.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Sollten wir wahrscheinlich. Aber ein schönes Schlusswort, finde ich, oder? Aber dann vielleicht trotzdem noch ganz kurz zum Ende der Sendung. Was würdest du sagen Stefan, welche Themen bilden bei uns den Schwerpunkt jetzt in der IT-Agenda für die für die kommende Zeit?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ja Tobi, gerne. Da gebe ich noch mal ein abschließendes Bild drauf. Und wenn du mich natürlich so fragst, dann hole ich gerne noch mal aus und würde vielleicht mal drei wesentliche Punkte noch mal in Bild stellen.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Also ganz, ganz kurz wird es schwierig?

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Ganz, ganz kurz wird schwierig. Ich gehe zumindest mal auf drei Punkte ein, die sehr wesentlich auf jeden Fall sein werden. Zum einen müssen und werden wir insbesondere auch unter den Aspekten der aktuellen Lage alles um den Bereich Data Security und rund um unser Cyber Defence Center verstärken und die Organisation auch weiterhin darauf sensibilisieren und auch stabilisieren. Also hier haben wir wie gesagt schon stark investiert, bleibt aber weiter Fokus für uns, das ist tatsächlich auch stark voranzutreiben. Dann werden wir die Entwicklung von Standard IT-Lösungen und Standard Logistik Lösung, also sogenannte IT Blueprints, ausweiten, mit denen wir also im Sinne des Time to market Aspektes schlagfertiger, mit konfigurierten Technischen Applications Lösungen die Prozesseanforderungen der Kunden in den Systemen besser realisieren können. Das wird, da bin ich fest davon überzeugt, das wird in manchen Projekten ein echter Gamechanger sein werden und dann darüber hinaus, um dann noch mal etwas umfassender auch darauf eingehen zu können. Und was ich vorhin ja auch schon mal angerissen habe, nämlich die Transformation der IT mit den aufgeteilten Fachbereichen hin zu einer agilen Transformationform, also wo immer es auch sinnvoll ist und in der nächsten Zeit einen erheblichen Schwerpunkt annehmen. Grundsätzlich werden wir damit von einer rein vom Business angetriebenen Entwicklung, also das Business, spezifiziert und die IT entwickelt und liefert am Ende hin zu einer gemeinsam agilen Produktentwicklung in stärkerer Zusammenarbeit und Verzahnung zwischen Business und der IT gelangen. Also Expertenteams werden sich eher entlang der Produkte und deren Weiterentwicklung forcieren und nicht orientierend an der Implementierung des Projekts und deren individuellen Rahmenbedingungen. Ja, wie ihr seht, das sind somit neben der Data Driven Company Strategy, also verkürzt gesagt, das umfassende Sammeln sämtlicher Daten, Analysieren von großen Datenmengen mit folgender Aufbereitung der Zusammenhänge und der abschließenden Bereitstellung zur Entscheidungsfindung sehr große Themen, die uns in den nächsten Monaten und in der nächsten Zeit in der Organisation stark umtreiben werden. Aber da sind wir gleichermaßen ja auch mit viel Ehrgeiz, Enthusiasmus und auch dem notwendigen Mut stark am Ball.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Ja, cool. Also, ich würde sagen, wir laden dich auf jeden Fall noch mal ein. Vielleicht bringst du das nächste mal auch noch ein paar Kollegen mit.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Würde mich freuen.

Mal ganz offen gefragt: Sarah

Mal ganz offen gefragt: Vielen Dank erstmal, dass du hier warst. Vielen Dank an alle Zuhörer und dann freuen wir uns schon aufs nächste Mal, oder Tobi?

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Auf jeden Fall. Vielen Dank fürs Zuhören und vielen Dank für deinen Besuch, Stefan.

Mal ganz offen gefragt: Stefan

Mal ganz offen gefragt: Gerne. Vielen Dank euch beiden.

Mal ganz offen gefragt: Tobias

Mal ganz offen gefragt: Tschüss.

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