Episode #13: LOGISTIKIMMOBILIEN-ENTWICKLUNG MADE BY FIEGE - Von der Idee bis zum laufenden Betrieb

Shownotes

In der dreizehnten Folge von FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE, sprechen Tobias und Sarah mit unseren Managing Directors Kai Alfermann und Thoralf Schuster über die Erfolgsgeschichte des FIEGE Geschäftsbereichs Real Estate. FIEGE wächst. Denn FIEGE baut. So viel wie noch nie. Für sich selbst, aber auch für Dritte. Aus der einstigen “Bauabteilung” ist längst eine tragende Säule des Familienunternehmens geworden.

„Wir sind sehr breit aufgestellt. Vom Architekten über den Projektentwickler bis zum Energiemanager: Mittlerweile beschäftigen wir im Bereich Real Estate fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist ein tolles Team, und es bleibt trotz unseres Wachstumskurses total familiär. Das macht einfach unheimlich viel Spaß – und wir möchten auch ganz bewusst keine Konzernstrukturen einführen.“- Thoralf Schuster in FAST & FORWARD, dem Logistik-Podcast von FIEGE.

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Episode #13 mit Thoralf Schuster und Kai Alfermann

Tobi

Heute ist der FIEGE Fast & Forward Podcast auf Tour. Wir sind jetzt nicht mega weit weg gefahren aus der Systemzentrale bei uns in Greven, aber wir sind schon vor die Tür gegangen. Wir sind in Schmedehausen und wir sitzen in der Alten Feuerwache auf dem noch recht neuen FIEGE Campus. Und zwar sitzen wir in der Alten Feuerwache in einem Raum, da steht Lehrerzimmer dran. Das ist jetzt eigentlich eher so der Raum, den ich früher mal versucht habe zu meiden. Aber hier muss ich sagen fühle ich mich pudelwohl und mir gegenüber sitzen Thoralf Schuster und Kai Alfermann. Vielen Dank, dass ihr dabei seid und wir sprechen heute mit den Kollegen aus unserer Real Estate Abteilung. Und vielleicht mal ganz kurz als Einstieg, weil ich gerade gesagt habe wir sitzen hier im FIEGE Campus Schmedehausen. Kai, mal heute als Einstieg ein paar Sätze. Was ist das für ein Ort, weil der ist ja schon ein bisschen besonders.

Kai

Sehr gerne. Erst mal herzlich willkommen und wir freuen uns, dass ihr hier seid. Das finden wir klasse, dass wir eben auch nicht immer alles nur aus der Zentrale hören, sondern auch mal aus dem Außenstandort, obwohl wir nicht so weit weg sind, wie du es schon gesagt hast. Ein Standort, der mit viel Historie verbunden ist. Wir haben hier wirklich, ja ich sage mal die Familie FIEGE, die hier in Teilen eine der Seite aufgewachsen ist. Wir haben hier in der Historie verschiedene Gebäude noch erwerben können und die wir dann auch mittlerweile ja zu einer Außenstelle aufgebaut haben und zu unserer neuen Heimat aus dem Real Estate Bereich erfasst haben.

Sarah

Cool, ich bin auch da übrigens Tobi. Du hast mich ganz vergessen.

Tobi

Das habe ich vergessen in der Anmoderation, Katastrophe. Schande über mich. Und Sarah natürlich. Natürlich begrüße ich auch meine Moderationspartnerin. Ja, als wir gesprochen haben über den Podcast Real Estate. Wir haben ein kleines Vorgespräch geführt und da haben wir uns auch überlegt, welche Themen kann man setzen? Und wenn wir hier gerade in dieser Immobilie sind und mal so ein bisschen beschreiben, sieht alles sehr modern aus. Es riecht noch fast neu, hier drinnen. Ich weiß, ihr seid jetzt keine HR‘ler, ihr baut Logistikimmobilien. Aber ist das vielleicht auch ein bisschen was, was charakteristisch ist für so einen modernen Arbeitsplatz?

Thoralf

Ja, würde ich absolut sagen. Das war auch ein Ziel, dass wir hier moderne Arbeitswelten schaffen. Und ich sage auch mal ein bisschen kreative Arbeitswelten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und wir haben den Eindruck, dass das auch sehr gut angenommen wurde. Ich finde zum Beispiel auch ganz interessant, dass wir hier weniger Arbeitsplätze haben als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weil wir eben teilweise unterwegs sind, teilweise natürlich heute auch von zu Hause aus arbeiten. Aber wir merken auch, die kommen einfach gerne hierher und das ist schön.

Sarah

Das spürt man auf jeden Fall. Richtig tolle Atmosphäre hier im ganzen Haus. Sind denn die Leute trotzdem hier? Also wir sind ja alle noch irgendwie im Homeoffice unterwegs. Ich glaube, wir können das für unser Team schon mal sagen. Wie hat sich die Arbeitswelt verändert und ihr müsst ja eigentlich dagegen arbeiten? Ihr möchtet ja eigentlich, dass die Leute gerne ins Büro kommen. Das heißt, was ist eigentlich da euer Masterplan?

Kai

Ja, große Herausforderungen, die wir hier haben. Wir haben etwas für uns geschaffen, wo wir uns wohlfühlen wollen, wo wir auch ankommen wollen. Und das ist genau in die Corona Zeit hineingelaufen. Und natürlich versuchen wir trotzdem die Lücken zu nutzen, in denen uns auch die Regierung ein bisschen mehr Freiheiten gibt, hier das Team immer wieder zusammenzubekommen, vielleicht in kleineren Gruppen haben auch dieses Ankommen weiterhin noch zu forcieren. Da wollen wir auch weiter dran arbeiten. Aber es ist schon eine große Herausforderung. Deswegen sind es viele hybride Modelle, in denen wir uns bewegen. Telkos die man verbindet, aber auch gleichzeitig Teams hier vor Ort hat. Also eine gute Mischung, die wir darstellen können.

Thoralf

Ich finde das aber auch eine Chance durch die Veränderung der Corona Pandemie, nämlich eine Chance dahingehend, dass man mehr und offener über hybride Arbeitsmodelle nachdenkt. Und das ist ja auch schon vor der Corona Krise von anderen Unternehmen durchaus stärker gelebt worden. Und ich finde, dass es auch ein Stück Normalität und wichtig finde ich, ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne hierherkommen, aber sie sollen nicht hier sein müssen, jeden Tag. Das finde ich eine wichtige Kombi.

Kai

Und eine schöne Ergänzung dazu ist, dass wir einfach auch viele Sachen einfach mal ausprobieren können, die wir dann wiederum in neuen Projekten, die wir auch immer wieder vor der Brust haben, dann auch integrieren können. Also wir lernen an uns selbst quasi, es ist wie ein Selbsttest an der Stelle und dieses Feedback, lassen wir natürlich auch wieder einfließen in die neuen Projekte.

Tobi

Ein neues Projekt, super Stichwort. Wir bauen ja auch einen neuen Bürokomplex, zum Beispiel Münster am Hafen. Das ist jetzt auch keine klassische Logistikimmobilie. Klar. Ganz im Gegenteil es ist ein Bürokomplex. Aber ist das auch was? Also wird das auch schon in so eine Richtung gehen? Ich weiß nicht darfst du schon etwas verraten. Gerne spoilern, wir sind ja unter uns.

Kai

Absolut, absolut und sehr gerne. Ist ein superspannendes Projekt, was eigentlich glaube ich, die ganze Gruppe irgendwo bewegt. Und wir sind auch sehr stolz, dass wir einen großen Teil daran mitwirken dürfen, prägen dürfen. Das Team ist fast komplett involviert in dieser Aufgabe und spoilern nach vorne. Viele der BUs, die dort auch ihre Heimat finden werden, andere Abteilung, die dort einziehen werden, haben auch schon Workshops mit uns gemacht. Genau zu diesen Arbeitswelten. Wie sieht die Zukunft des gemeinsamen Arbeitens auch aus? Was den Techniken, die man braucht? Wie sieht eigentlich der Mitarbeiter in der neuen Arbeitswelt in der Zukunft aus? Superspannende Themen, die aber auch kontrovers diskutiert werden, weil viele ja ein bisschen die Zukunft antizipieren müssen. Wie sieht eigentlich das Arbeiten aus, das, was man erlebt? Aber man hat natürlich auch vielleicht traditionelle Muster im Kopf. Die Menschen sind ja total unterschiedlich an der Stelle und die Aufgabe besteht darin, auch alle abzuholen, zu befragen, Erfahrungen einzusammeln.

Sarah

Vielleicht jetzt so ein bisschen konkreter für unsere Zuhörer. Was schwebt euch denn da gerade vor? Also hat jeder noch seinen festen Arbeitsplatz oder nicht mehr? Und gibt es eher Bereiche, die vielleicht eher stimmungsorientiert sind? Wie muss ich mir das vorstellen?

Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: jeder wohlfühlt. Das kann man sich vorstellen. Also diese Wohlfühlfaktoren am Rande natürlich wird es eine Cafeteria geben, etwas wo ein bisschen mehr Flair hineinkommt. Der Hafen, die Atmosphäre bringt das alleine schon mit sich. Dann wird es offene Bereiche geben, sehr kommunikative Bereiche, die einfach dazu einladen, auch zwischen den Einheiten den Austausch herzustellen und auch ein bisschen zu provozieren. Also sprich die Einheiten zusammenzubringen und eben nicht in seinem Einzelbüro irgendwo zu sitzen und mal zu warten, bis jemand mal vorbei schlendert, sondern aktive Zonen schafft, indem man die Kommunikation fördern kann. Und dann natürlich auch und dass vielleicht so ein Blick nach vorne, einfach auch in den Arbeitsplatzgestaltung. Wie sieht das aus? Eine aktive Umgebung, Medientechnik spielt da eine Rolle. Smart Building ist dort sehr, sehr spannend. Also wie kann ich auch mein Entrée ins Gebäude vereinfachen? Wie vereinfacht die tägliche Situation, dass ich auf meinem Smartphone sofort Dinge erkennen kann, wie ich mich im Gebäude zurechtfinde und dann aber auch wieder den Menschen finde, mit dem ich gerade vielleicht an einem Tag den Austausch, mit einer anderen Fachabteilung oder Ähnliches. Und dann werden wir noch eine wunderschöne Dachterrasse haben. Das wird die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmt auch begeistern.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Sarah

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Bestimmt. Jetzt überlege ich gerade noch mal, das ist jetzt glaube ich, für kaufmännische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter total greifbar. Wir können uns das gut vorstellen, aber wie übertragen wir das in unsere Standorte?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Auch ein herausforderndes Thema. Auch die Standorte haben natürlich, ich sag mal eine Mischung zwischen dem klassischen Lager Geschäft unserer Fläche, die sehr, sehr wichtig ist für unser tägliches Brot, unser Geschäft, was wir dort abwickeln, aber auch natürlich die Mischung zu den administrativen Bereichen. Diese Teile nehmen ja auch immer mehr zu. Und diese Möglichkeiten müssen einfach miteinander verbunden werden. Wir haben also hier eine Riesenchance, auch Lerneffekte, wie es eben schon mal sagte, aus diesen Projekten mit, in unsere neuen Logistik Projekte zu übertragen. Und eben nicht nur in dieses Projekt in Münster. Das war für uns ein Aushängeschild ist aber auch nicht unsere Kernkompetenz, weil unsere Kernkompetenz liegt bei den Logistikimmobilien.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Tobi

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Und damit sind wir dann jetzt eigentlich mittendrin und auch beim eigentlichen Thema angekommen über das wir sprechen wollen. Also ihr seid natürlich Logistik Immobilienentwickler. Thoralf, du bist seit vergangenem April mit an Bord bei FIEGE als Managing Director, bist also noch relativ neu im Team. Aber was würdest du sagen? Die ganze Abteilung Real Estate. Wo steht FIEGE heute mit seiner Abteilung Real Estate?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: FIEGE ist für mich und das war es auch schon bevor ich zu FIEGE kam. Eigentlich so ein bisschen so ein Hidden Champion. Ich finde das sehr sympathisch, weil ich FIEGE schon immer aus der Distanz als hochprofessionellen Entwickler, der aber nicht so laut darüber spricht, wahrgenommen hat. Wir machen uns jetzt manchmal, Kai und ich Gedanken, ob wir vielleicht sogar ein bisschen mehr über uns reden müssen. Aber erst mal finde ich es vom Ansatz sehr angenehm und wir sind einfach sehr breit und gut aufgestellt. Wir haben eigene Architekten an Bord, wir haben eigene Projektentwicklerinnen und Projektentwickler. Wir haben eine Realisierungen Mannschaft mit Projektmanagement und Projektsteuerung. Wir haben ein Energie Team. Also, das finde ich total klasse, dass wir nicht nur mit einer dünn besetzten Mannschaft und ganz vielen Externen arbeiten. Was wir übrigens auch tun, damit immer wieder neue Gedanken reinkommen und neue Anregungen. Aber wir haben eine wirklich gute Kernmannschaft und das macht einfach riesig Spaß.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Tobi

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Wie groß ist die Kernmannschaft? Weil das merkt man auch, wenn man jetzt hier durch diese Alte Feuerwache läuft. Das ist ja schon irgendwie mittlerweile auch eine Abteilung mit richtig Manpower.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Wir sind jetzt gut 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden demnächst an die 40 heran gehen. Und ja, das ist auch ein bisschen, wenn ich das so mitbekomme. Bevor ich hierherkam, waren wir deutlich kleiner. Das es einfach auch noch jetzt ein Wachstumsthema. Wir müssen uns immer wieder neu organisieren. Aber ich finde noch ist das schön, überschaubar und sozusagen familiär. Und das bringt auch Spaß und wir wollen auch keine Konzernstrukturen hier einführen.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Sarah

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Jetzt hast du gerade schon selber gesagt Projektentwickler, was heißt das eigentlich? Das ist so ein Begriff darunter kann man sich jetzt noch nicht wirklich was vorstellen. Was macht ihr wirklich so?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Eigentlich ist es ganz simpel. Wir suchen Grundstücke für unsere Kunden und unsere Kunden sind überwiegend die Business Units bei FIEGE. Das können aber auch externe Kunden sein. Und wir machen uns auf die Suche nach Grundstücken. Und dann müssen wir prüfen. Ist das Grundstück geeignet von der Bodenbeschaffenheit her. Haben wir die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen, also sprich ist ein Bebauungsplan vorhanden, können wir einen Bauantrag einreichen und dann geht sozusagen die normale Projektentwicklung los. Das heißt, ich stellen einen Bauantrag. Ich lasse mir den natürlich genehmigen. Ich gehe auf Generalunternehmer zu. Ja, ich plane das Objekt. Und dann wird es anschließend mit dem Generalunternehmer in der Regel in einer Bauzeit von 8 bis 12 Monaten realisiert, so dass man über die gesamte Phase ungefähr einen Zeitraum von anderthalb, manchmal zwei Jahren hat.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Sehr spannend kann übrigens auch sein Grundstück heißt nicht immer die grüne Wiese, sondern eben auch so das Stichwort Brownfield. Wir beschäftigen uns natürlich auch sehr intensiv mit alten Industriebrachen, Kasernenflächen, also auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit natürlich hier Flächen zu belegen, die schon mal irgendwie bebaut waren. Und diesen Gedanken noch weiter voranzutreiben und eben nicht nur auf der grünen Wiese zu suchen, was die Projektentwicklung angeht.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Tobi

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Das ist erst mal superspannend. Und vor allem klingt das eben nach einer unfassbaren Entwicklung über die Jahre. Kai, du bis jetzt schon seit über 20 Jahren bei FIEGE auch Managing Director Real Estate. Das heißt, du hast diese ganze Entwicklung so richtig miterlebt und hast im Vorgespräch, dass ich eben schon mal kurz thematisiert hab. Früher hieß es immer ganz gerne, wenn man irgendwie so bauliche Thema hatte, geh doch mal in die Bauabteilung. Und ich glaube, davon kann man heute nicht mehr sprechen. Das ist wirklich ein eigenständiger Bereich in unserem Unternehmen. Wie würdest du selber diese Entwicklung so im Schnelldurchlauf beschreiben? Was ist da alles passiert in den letzten über 20 Jahren?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Also wo du das gerade mal so ansprichst mit 20 Jahren bin ich selber noch mal wieder kurz geschockt, aber auch stolz irgendwo diese lange Zeit dabei sein zu dürfen.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Tobi

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Man sieht es dir ja aber auch nicht an.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Vielen Dank dir dafür. Nein, in der Tat habe ich das auch noch mal so reflektiert. Und ehrlicherweise ist das die Hälfte meines Lebens, die ich bisher hier in dem Unternehmen dann auch bisher verbringen durfte, viele Dinge erleben durfte. Und wir haben das ja eben schon im Ansatz auch gehört. Wir sind stark gewachsen, wir haben eine sehr erfolgreiche Geschichte auch hinter uns gebracht und früher waren wir in der Tat die Bauabteilung. Da hieß es dann mal, wenn Themen waren, irgendwo Wartung, Instandhaltung, da gibt es irgendwie Schäden oder wir müssen mal gucken, was Neues zu errichten. Ja, ja, sprich mit denen aus der Bauabteilung, die kümmern sich da schon. Und das ging irgendwann so in den Ende der 80er, Anfang der 90er dann auch sehr intensiv los. Wir hatten diesen Bedarf einfach. Es gab auf dem Markt keine Planer, keine Architekten, die sich großartig mit diesem Thema der Asset Klasse Logistikimmobilie beschäftigt haben. Und daraus ist diese Abteilung dann eigentlich auch entstanden, damals noch wirklich gemeinsam mit dem Engineering zusammen und war dann so eine Schwesterabteilung. Und dann ist das immer weiter vorangegangen. Wir haben gemerkt, dass das ein echtes Geschäftsfeld, was sich dort entwickeln kann und die Intensität ist immer größer geworden. Viele Projekte, die dazugekommen sind. Wir haben unsere Erfahrungen sammeln dürfen und spannend auch noch an der Stelle. Ich selber habe es noch erleben dürfen, wie man in Kleinteiligkeit Einzelausschreibungen gemacht hat und mittlerweile sind wir in einem so professionellen Umfeld. Also wirklich viel Spaß macht.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Ich würde gerne einen Punkt ergänzen. Ich finde es total wichtig, dass wir ein eigenständiger Bereich sind und nicht irgendwie als Selbstzweck, weil Kai und ich das gut finden, sondern weil das einen gleichwertigen Blickwinkel reinbringt. Und der ist meines Erachtens nach sehr wertschöpfend. Es ist nämlich wichtig, nicht nur die Bauabteilung intern zu sein, sondern wir können durch den Blickwinkel wie ist eine Immobilie auch wirklich vermarktungsfähig wie ist sie investorenfähig, können wir optimale Preise am Markt erzielen und damit schöpfen wir einen großen Wert. Denn was ich in der Vergangenheit immer wieder gesehen habe. Es gibt viele Bauherren, die bauen sich ihre Immobilie für sich selbst und dann kommt das Unternehmen in die Krise und dann ist diese Immobilie nicht Drittverwendungsfähig, das haben wir bei Quelle gesehen, das haben wir bei Gerry Weber gesehen. Und ich finde es eine ganz wichtige Aufgabe, auch für FIEGE als Gesamtunternehmen Werte zu schaffen, die sowohl für uns optimal sind als auch für eine Drittverwendung und für den Markt. Nur dann hat man nämlich eine wirklich optimale Wertschöpfung erreichen.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Das würde ich auch noch mal wieder als Ball aufnehmen. Das ist, glaube ich, ein ganz, ganz wichtiger Punkt, der auch dieses Team insbesondere auszeichnet, auf die wir sehr, sehr stolz sind. Diese Erfahrungen, die wir haben sammeln können. Also wir haben natürlich Projekte errichtet, wo wir auch unsere Erfahrungen, man kann auch Fehler sagen, gemacht haben, wo Dinge einfach auch mal nicht gut gelaufen sind. Und diese Erfahrung können wir eigentlich einbringen, weil wir ja auch die Geschäfte in den Logistikimmobilien abwickeln. Wir sind weiterhin dort tätig, wir sind ja Nutzer dieser Immobilien, also unsere Operations, die dort hervorragende Themen machen. Und die spiegeln uns das auch sehr genau und sehr klar wieder und sagen also das braucht ihr beim nächsten Mal nicht noch mal zu versuchen, das hat nicht geklappt. Und das ist natürlich eine exzellente Lessons Learned Session, die wir da jedes Mal wieder machen können, um neue Erfahrungen für neue Projekte mit reinzubringen. Und das können nicht viele auf dem Markt bieten. Was wir hier als wirkliche Qualität haben, innerhalb des Teams.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Sarah

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Es gibt da irgendwie auch dieses Sprichwort, zumindest aus dem privaten Kontext, dass man mindestens drei Häuser gebaut haben muss, damit man sich irgendwie wohlfühlt. Das ist wahrscheinlich so ein bisschen die Philosophie, die dahintersteckt, oder?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Kai

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Das passt gut zusammen. Und mittlerweile, wenn mal ein paar Zahlen mit hereinbringt. Wir haben auch da die Erfahrung von weit mehr als zwei Millionen Quadratmetern, die wir irgendwo entwickelt haben. Und da sind viele, viele Lerneffekte dabei. Und genau, das war nicht das zweite oder dritte Haus, sondern das 30 oder 40, was irgendwann mal dort entwickelt worden ist. Aber genau richtig.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Und ich finde es auch wichtig. Wir lernen von den Standorten und von den Business Units, aber die können auch von uns lernen. Also, weil man muss auch mal fragen, muss es immer der FIEGE Standard sein oder geht auch mal weniger. Weil wir erleben, zum Beispiel auch wenn eine Immobilie angemietet wird, dann funktioniert vielleicht auch der normale Fußboden oder die normale Sprinklerung. Und das finde ich eben auch wichtig zu hinterfragen, dass man nicht sich so sein eigenes Schloss baut. Und das ist ein gutes, dass es ein wichtiges Ausbalancieren zwischen den berechtigten Ansprüchen aus dem FIEGE Business, aber auch Abwehren von überzogenen Ansprüchen.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Sarah

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Jetzt glaube ich, habe ich verstanden, dass wir da auf ganz jahrelange Erfahrung bauen. Jetzt gibt es aber ja eigentlich in Deutschland nicht mehr so viele Grundstücke. Das heißt, ich guck noch mal ganz kurz auf die Zahlen aus dem letzten Jahr. Wir haben so viel gebaut wie noch nie. Ich glaube, dieses Jahr geht es so weiter. Wie kommen wir an die Grundstücke? Was ist da sozusagen euer Geheimrezept?

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Thoralf

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Es gibt nicht das eine Geheimrezept. Wir müssen einfach auf ganz vielen Kanälen sozusagen arbeiten. Wir arbeiten mit den Städten und Gemeinden, mit den Wirtschaftsförderer und wir arbeiten mit unserem eigenen Netzwerk vor Ort, dort, wo die Leute beheimatet sind. Wir bekommen aus den Business Units Hinweise. Wir arbeiten mit Maklerhäusern zusammen. Wir arbeiten teilweise sogar mit den Investoren zusammen. Also es sind sehr, sehr viele Kanäle, die man bespielen muss und es wird immer schwieriger. Aber zum Glück geht das ja allen so und wir haben vielleicht einen Vorteil. Wir agieren nicht als ganz klassischer Projektentwickler, wenn wir zu einer Gemeinde kommen, sondern wir kommen zur Gemeinde und sagen, wir möchten für FIEGE auf Jahrzehnte eine neue Niederlassung schaffen. Und das ist, glaube ich, ein Vorteil gegenüber anonymen Projektentwickler.

Also ganz wichtig, denke ich sehr emotional einfach. Das Arbeiten Erleben, die Emotionalität damit verbinden, dass wir einfach auch eine Atmosphäre schaffen, in der sich A: Tobi

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Welche Vorbehalte gibt es da auch und wie kann man die dann auch entkräften?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Ganz, ganz spannendes Thema, was uns schon sehr, sehr lange begleitet. Diese Vorbehalte, die lösen sich zwar nach und nach auf. Ganz, ganz vorne steht immer das Thema Verkehr, Lärm, Schmutz. Die dreckige Logistik kommt irgendwo vorbei. Damit haben unsere Kollegen natürlich zu kämpfen. Wir genauso, wenn wir dann in den Räten der Stadt oder in den Gemeinden Anfragen mit Wirtschaftsförderung sprechen, sind das die ersten Themen, die kommen. Über die Jahre haben sich weitere schwierige Themenfelder aufgetan. Das ist das ganze Thema von Ausgleichsflächen, von Naturschutz, Nachhaltigkeit, wo wir auch finden, da fühlen wir uns sehr wohl, sind wir auch sehr gerne dabei. Merken aber auch, da muss man sehr viel Überzeugungsarbeit mitbringen. Auf der anderen Seite auch da kann man gerne mal sagen, auch die Behörden haben sich da super weiterentwickelt. Also man geht da professionell mit um. Man bietet auch mal eine Bühne, auf der man sich darstellen kann, auf der man sich zeigen kann. Aber es ist immer noch viel Überzeugungsarbeit erforderlich und man muss auch mal die Betroffenen sehen und einfach auch die Emotionalität ein bisschen rausnehmen, die Argumente versachlichen und trotzdem Verständnis für beide Seiten zeigen. Das ist eigentlich immer so unsere größte Herausforderung. Wir haben so eine Kommunikationsaufgabe auch vor Ort und eine ganz große Verantwortung. Die muss man eigentlich immer so in den Fokus stellen, weil wir berichten ja auch darüber, was wir machen und diese Verantwortung können wir eben auch sehr gut und vertrauensvoll mitbringen.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Und ganz wichtig Immer ehrlich sein, immer ehrlich sein gegenüber den Gemeinden. Ja, es kommen 100 LKW. Das sind aber die Maßnahmen, die wir für den Lärmschutz machen. Ja, es wird auch nachts Verkehr geben, aber etwas weniger. So sieht das Gebäude aus. Immer ehrlich kommunizieren.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Ich kann es vielleicht noch als Erfahrung, weil du eben danach gefragt hattest, auch was mit reinbringen. Man kommt natürlich auch manchmal in Extremsituationen rein. Wir haben auch mit Bürgerinitiativen zu tun, die sich oft ja gar nicht gegen die Personen oder das Unternehmen per se richten, sondern es geht immer um die Sachen vor Ort. Aber da baut sich dann Emotionalität auf und dann kommt man auch in Situationen, wo ein gewisser Druck entsteht. Natürlich haben wir als Unternehmen das Interesse, uns dann auch anzusiedeln. Wir haben beide die Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, mit sehr aggressiven Gegenparteien dann auch arbeiten zu müssen. Auch da sind wir beim Stichwort Kommunikation auch ganz wichtig, dass vertrauensvoll und ehrlich, wie du es gerade schon gesagt hast, rüberzubringen.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Tobi

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Du hast es eben angedeutet. Welche Vorteile kann man dann auch als FIEGE oder als Real Estate Abteilung von FIEGE in die Waagschale werfen? Ich kann mir vorstellen, vielleicht das Thema Arbeitsplätze ist sicherlich eins, das Thema Nachhaltigkeit, hast du jetzt schon angedeutet Kai, ist bestimmt auch eins. Ein Familienunternehmen, man kommt für mehrere Jahre/ Jahrzehnte an einen neuen Standort. Was sind da so die Kernargumente, die man vielleicht nennen und liefern kann, um eben diese Überzeugungsarbeit auch leisten zu können?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Ich glaube, da hast du schon die wesentlichen genannt. Ich würde vielleicht noch mal das Thema Arbeitsplätze kurz vertiefen. Das wird nämlich oft unterschätzt. Also wir haben Logistikzentren, wo teilweise zwar nur 50 oder 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten, aber wir haben auch viele, wo es 150 bis 200 sind und einzelne Standorte haben bis zu 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Also Logistik heißt nicht einfach nur viele LKW und wenige Mitarbeiter. Das muss man immer wieder kommunizieren. Und was ich auch ganz wichtig finde ist, wir bieten sehr unterschiedliche Arbeitsplätze an, wir bieten eben auch die einfachen Arbeitsplätze an, die ja auch sozusagen nachgefragt sind auf dem Arbeitsmarkt, aber eben auch kaufmännische, IT steuernde Aufgaben. Ich habe gerade jetzt gelernt, wir haben an einem Standort knapp 60 Mitarbeiter, also White Collar und ungefähr noch mal 170, dann Blue Collar. Auch da sind es nicht nur 10 am Overhead, sondern das ist eine große Bandbreite an unterschiedlichen Qualifikationen, die wir nachfragen. Und das ist auch ein Vorteil für die Gemeinden.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Und wenn man mal den Link zum Gebäude macht, ist auch das sehr, sehr spannend geworden. Weil auch da sieht man ja, das Gebäude wird von der Technisierung, von der Ausstattung auch immer anspruchsvoller und auch dort kommen ja Arbeitsplätze mit sich mit. Also wenn wir mal über eine Gebäude Lighttechnik sprechen, wenn wir über Nachhaltigkeitshemen, wie PV-Anlagen, LED-Ausstattung, Sensorik sprechen, sind hochkomplexe Themen, die auch gesteuert werden müssen. Und auch das ist der Vorteil im Betrieb managen wir diese Dinge allein. Also unsere Themen an den Standorten werden durch unsere Facility Manager, durch unsere Gebäude Manager dort organisiert, strukturiert und das bringt eben auch verschiedenste Qualifikationen mit sich, die man nicht unterschätzen sollte.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Sarah

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Du hast gerade schon ein paar unterschiedliche nachhaltige Elemente genannt. Das ist natürlich für uns als Unternehmen auch ein Riesenthema. Jens und Felix, die in den paar Jahrzehnten, das dauert noch, das Unternehmen an die nächste Generation übergeben, wollen das gesund und klimaneutral übergeben. Das heißt, dass natürlich auch eine große Aufgabe für euch. Wo stehen wir eigentlich gerade bei FIEGE? Wie nachhaltig sind eigentlich die Gebäude, die wir errichten?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Ja, sehr, sehr guter Punkt. Ganz am Anfang habe ich schon mal gehört, wir müssen eigentlich noch mehr über die Themen reden, die wir eigentlich schon machen. Also wir haben ein sehr gutes Gefühl dabei, dass wir in der Vergangenheit, die ich sag mal so die letzten 10 bis 15 Jahre schon sehr viele Projekte auch sehr nachhaltig haben umsetzen können. Das äußert sich mit gewissen Standards, mit Zertifizierungen, die man dort sicherlich nachweisen kann. Das ist jetzt noch kein sogenanntes Hexenwerk in dem Markt, aber dadurch, dass wir ja ein sehr qualifiziertes Expertenteam bei uns dann auch an Bord haben. Energiemanagement haben wir als Schlagwort gehört, haben wir auch die Möglichkeit, im Gebäude, also sehr speziell Maßnahmen umzusetzen, auch da wieder von den Standards kommend PV und LED mal zu nennen, sind Dinge, die wir sowieso schon sehr, sehr lange etabliert haben. Sehr interessant sind aber im Moment die Beobachtungen, die wir in der Heizungstechnik machen können, andere Systeme weg von den fossilen Brennstoffen haben. Wir sehen also Möglichkeiten im Bereich Well Building, unsere Standorte deutlich besser auch im Sinne der Wohlfühlfaktoren für die Mitarbeiter viel besser auszusteuern. Natürlich haben wir eine Riesenaufgabe, dass auch in den Bestand lösen zu wollen. Im Neubau ist es relativ einfach. Dort können wir die Themen, die wir jetzt lernen, die wir auf dem Markt auch sehen, die sich etabliert haben, weiter umsetzen. Der Bestand wird unsere größte Herausforderung für die Zukunft sein, hier auch Maßnahmen umzusetzen. Aber wir glauben auch da, jetzt kann man so eine ganze Batterie an Punkten mal aufzählen. Das würde ich jetzt aber nicht machen, weil ich glaube, dass es dann eher technisch lastig. Können wir diese Maßnahmen dann auch in Zukunft sauber umsetzen, etablieren, mit Förderung hinterlegen? Und ja, eine Baustelle, die man auch noch mal aufmachen kann, ist das ganze Drumherum, also das Sozioökonomische. Das sind Faktoren, die wiederum mehr in den Menschen eingehen. Das Soziale, die Aspekte, die das Gebäude eben auch unterstützend mitbringen kann. Da aber gerne ergänzen von dir noch Thoralf.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Vielleicht noch wichtig ist ja auch, dass man die Standorte lange nutzt. Auch das ist ein Teil der Nachhaltigkeit, dass wir nicht alle fünf Jahre sagen, wir ziehen mal wieder um, wir machen noch eine Projektentwicklung und FIEGE genutzt seine Standorte sehr lange und sie dann auch noch sozusagen wieder zu ertüchtigen und weitere nachhaltige Investitionen durchzuführen, finde ich auch einen Punkt. Und dann kommen eben die Neubauten noch hinzu. Aber auch da ist FIEGE, finde ich, insofern sehr nachhaltig, als dass es sehr viele über Jahrzehnte geführte Standorte gibt.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Sarah

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Was ist so für euch gerade der größte Hebel bei den Immobilien- Entwicklungsprojekten zur Einsparung von CO2.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Der größte Hebel ist vielleicht das Thema PV und Heizung würde ich sagen.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Das sind die technisch größeren Hebel. Ich glaube aber, dass der insgesamt größte Hebel ist, eine Kombination aus allem zu schaffen. Da sollten uns nicht nur auf einzelne Maßnahmen konzentrieren und sagen "Das setzen wir jetzt überall so um", sondern die Kombination der Maßnahmen untereinander, das Vernetzen der Maßnahmen untereinander, das Vorbereiten. Ich bringe noch mal das Stichwort Brownfield mit rein. Da fängt das ja schon an. Also vielleicht damals schon verbaute Materialien jetzt schon wieder mit ins Recycling hineinzubringen, das sind ja Maßnahmen, die man eigentlich über den gesamten Lebenszyklus sehen muss. Das sei das Spannendste dabei und nicht nur singulär, modulare zu betrachten, sondern die gesamte Komplexität der Nachhaltigkeit bis hin zur Verwertung im Anschluss. Was mache ich eigentlich mit dem, was ich da errichtet habe, in 20, 25 Jahren?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Sehr, sehr gut, Kai. Weil das merken wir übrigens auch an den Zertifizierungen. Die Zertifizierungen sind ein großer Katalog an ganz vielen Punkten und wir würden uns immer wünschen, dass das so ganz leicht wäre, mit drei Maßnahmen alles nachhaltig zu machen. Aber es sind ehrlich gesagt eher 50 bis 100 Maßnahmen und das ist ein mühsames Zusammentragen vieler kleiner Punkte. Ja, aber das ist auch dann Tagesgeschäft.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Tobi

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Zertifizierungen, so etwas wie die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, wenn ich das richtig weiß. Sachen, die wir dann natürlich auch immer mit kommunizieren, interessant finde ich, wir haben jetzt viel darüber gesprochen, was wir tun können, wenn wir bauen. Aber ein Punkt oder ein wesentlicher Punkt mittlerweile, wenn ich das richtig verstanden habe eures Geschäftsmodells ist ja, dass wir eben auch gar nicht nur für uns bauen, also für FIEGE, sondern wir bauen eben auch für Dritte. Also Logistikimmobilien, -entwicklung für Dritte. Dieses ganze Thema Nachhaltigkeit, das hier gerade auf uns so ein bisschen skizziert und heruntergebrochen habt, merkt man das auch in der Zusammenarbeit mit externen, mit neuen Kunden, dass das immer wichtiger wird, dass da der Fokus draufgelegt wird?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Thoralf

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Definitiv. Eine Menge Firmen verpflichten sich, bis zum Jahr 2030 oder 2040 CO2 neutral oder klimaneutral zu sein. Das wird heute noch vielfach dadurch erreicht oder der Weg dahin, dass man Teile kompensiert, indem man über Zertifikate sich Dinge zu kauft und so weiter. Aber die Nachfrage der Kunden ist da enorm groß und insofern ist das auch ein Gleichklang, sozusagen, wenn wir für uns arbeiten oder für Dritte. Die Interessen sind da gleichgeschaltet.

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Sarah

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Wenn ihr euch eine Immobilie jetzt zaubern könntet, die komplett nachhaltig ist, wie würde die für euch aussehen? Habt ihr da schon vielleicht was in der Schublade?

Das finde ich total spannend und da würde ich, noch mal drauf einsteigen, weil das kriegt man ja mit. Da passiert ja auch bei den Menschen was vor der Haustür, da entstehen große Hallen. Vielleicht so aus der Erfahrung, Kai an dich die Frage: Kai

Also auch da kann man schon sagen der kleine Spoiler nach vorne. Ja, der Auftrag ist ganz klar gegeben, dass wir das, was wir vielleicht heute schon alles umgesetzt haben, in Einzelmaßnahmen, in Modulen wie eben beschrieben, jetzt auch mal in ein Gesamtprojekt zusammenführen. Also dort liegt das nicht nur in der in der Schublade das ganze Projekt, sondern es ist ein aktives Projekt, was wir gerade bearbeiten. Ob man sich das jetzt malen kann, finde ich etwas schwierig, weil wir ja eben schon gesagt haben, diese Einzelmaßnahmen müssen auch zusammen funktionieren. Und das ist eigentlich unsere größte Herausforderung, dass wir das Bestmögliche aus allen möglichen Nachhaltigkeitsvarianten, die wir dort haben, gerade in die Zusammenfassung hineinbringen. Fakt ist auf jeden Fall, dass es eine spannende Aufgabe wird zu entscheiden: Was hat eigentlich welche Gewichtung, wo nehmen wir den Schwerpunkt drauf? Und das wird noch mal spannend sein, weil diese dieser Dreiklang der Ökologie und dem sozialen Bereich, aber auch der Ökonomie ganz am Ende, den müssen wir nämlich erstellen und dort ein Gleichgewicht schaffen, weil egal mit wem man spricht, es gibt ja auch verschiedene Fachabteilungen, die würden natürlich immer gerne auch andere oder eins dieser Dreiecks Funktion in den Fokus stellen. Aber die Balance zu schaffen, das ist eigentlich die größte und spannendste Herausforderung. Und deswegen kann man sich das nicht so ganz malen.

Also auch da kann man schon sagen der kleine Spoiler nach vorne. Ja, der Auftrag ist ganz klar gegeben, dass wir das, was wir vielleicht heute schon alles umgesetzt haben, in Einzelmaßnahmen, in Modulen wie eben beschrieben, jetzt auch mal in ein Gesamtprojekt zusammenführen. Also dort liegt das nicht nur in der in der Schublade das ganze Projekt, sondern es ist ein aktives Projekt, was wir gerade bearbeiten. Ob man sich das jetzt malen kann, finde ich etwas schwierig, weil wir ja eben schon gesagt haben, diese Einzelmaßnahmen müssen auch zusammen funktionieren. Und das ist eigentlich unsere größte Herausforderung, dass wir das Bestmögliche aus allen möglichen Nachhaltigkeitsvarianten, die wir dort haben, gerade in die Zusammenfassung hineinbringen. Fakt ist auf jeden Fall, dass es eine spannende Aufgabe wird zu entscheiden: Thoralf

Also auch da kann man schon sagen der kleine Spoiler nach vorne. Ja, der Auftrag ist ganz klar gegeben, dass wir das, was wir vielleicht heute schon alles umgesetzt haben, in Einzelmaßnahmen, in Modulen wie eben beschrieben, jetzt auch mal in ein Gesamtprojekt zusammenführen. Also dort liegt das nicht nur in der in der Schublade das ganze Projekt, sondern es ist ein aktives Projekt, was wir gerade bearbeiten. Ob man sich das jetzt malen kann, finde ich etwas schwierig, weil wir ja eben schon gesagt haben, diese Einzelmaßnahmen müssen auch zusammen funktionieren. Und das ist eigentlich unsere größte Herausforderung, dass wir das Bestmögliche aus allen möglichen Nachhaltigkeitsvarianten, die wir dort haben, gerade in die Zusammenfassung hineinbringen. Fakt ist auf jeden Fall, dass es eine spannende Aufgabe wird zu entscheiden: Und das eben auch eine Riesenherausforderung, das technisch zu lösen und wie du sagtest gleichzeitig ökonomisch. Denn am Ende stehen wir auch im Wettbewerb wieder zu anderen. Und wenn dann die Miete eben sieben Euro statt fünf Euro, dann haben unsere Kollegen eben auch ein Problem, einen neuen Auftrag zu akquirieren. Insofern ist es wirklich eine Herausforderung, das auch ökonomisch zu lösen.

Also auch da kann man schon sagen der kleine Spoiler nach vorne. Ja, der Auftrag ist ganz klar gegeben, dass wir das, was wir vielleicht heute schon alles umgesetzt haben, in Einzelmaßnahmen, in Modulen wie eben beschrieben, jetzt auch mal in ein Gesamtprojekt zusammenführen. Also dort liegt das nicht nur in der in der Schublade das ganze Projekt, sondern es ist ein aktives Projekt, was wir gerade bearbeiten. Ob man sich das jetzt malen kann, finde ich etwas schwierig, weil wir ja eben schon gesagt haben, diese Einzelmaßnahmen müssen auch zusammen funktionieren. Und das ist eigentlich unsere größte Herausforderung, dass wir das Bestmögliche aus allen möglichen Nachhaltigkeitsvarianten, die wir dort haben, gerade in die Zusammenfassung hineinbringen. Fakt ist auf jeden Fall, dass es eine spannende Aufgabe wird zu entscheiden: Kai

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: " Wow, ich kann bei meinem Arbeitgeber einfach auch noch ein bisschen mehr machen, auch weiterdenken." Klassische Themen, die die immer gerne kommen. Wie kann man auch den Menschen unterstützen? Wo gibt es Themen vielleicht in einer Kita, die man mitbringt? Das sind ja auch Sachen, die mit mitlaufen. Nichts Neues an der Stelle, aber diese Kombination dessen und sich dafür zu entscheiden ist halt sehr spannend.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Sarah

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ein gutes Stichwort, auch wenn Kita jetzt eigentlich gar nichts damit zu tun hat. Aber ihr seid ja im Team eigentlich auch sehr divers unterwegs. Also Logistik ist ja eigentlich eher männerdominiert. Aber bei euch sieht das aber ganz anders aus. Ist das ein Grund, warum das dann bei euch hinter einfließt, oder woher kommt das eigentlich?

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Kai

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Also wir sind eigentlich froh, dass es so ist. Wir haben ein tolles Team an der Stelle zusammen und wir merken auch, dass das extrem bereichernd ist, gerade bei Diskussionen, bei Workshops, egal ob die Hybrid stattfinden oder davor auch noch gemeinsam am Tisch sitzend oder in der Atmosphäre. Und die Impulse sind halt superspannend, weil sie aus verschiedenen Richtungen kommen, aber auch divers im Sinne von, wir haben ja auch Mitarbeiter mit anderen Hintergründen bei uns im Team dabei, die einfach auch eine ganz andere kulturelle Erfahrung mit reinbringen. Auch das ist sehr, sehr spannend zu sehen und ein gemeinsamer respektvoller Umgang liefert auch solche coolen Produkte dann am Ende.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Thoralf

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ich finde das auch total wertvoll, weil nur in gemischten Teams hat man wirklich die besten und kreativsten Ideen und da bin ich einfach total happy, dass wir da nicht mehr darüber nachdenken müssen, ob wir hier im Real Estate Bereich eine Quote brauchen oder solche Dinge. Wir sind einfach gemischt. Und meine feste Überzeugung ist auch wenn eine solche Durchmischung erst mal da ist, dann ist das System auch stabil und das ist total wichtig.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Tobi

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Das ist eigentlich schon ein schönes Schlusswort. Jetzt müssen wir dann, weil wir über kreative Ideen und so jetzt auch viel gesprochen haben. Dann müssen wir eigentlich jetzt zum Ende der Aufnahme nur noch klären. Vielleicht um den Bogen zu spannen zum Anfang. Warum sitzen wir denn jetzt hier, zum Beispiel im Lehrerzimmer? Hat es damit eigentlich was Besonderes auf sich?

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Kai

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Wir wollten natürlich auch eine sehr anstrengende Atmosphäre auch mal für euch schaffen und mal gucken, ob euch das auch sehr gefällt und euch mal ein bisschen wieder abholen. Nein, natürlich nicht. Das ist ein Teil unserer Kultur, die wir hier geschaffen haben. Einfach die Räumlichkeiten, die das mit sich gebracht haben. Wir befinden uns in einem alten Schulgebäude und wir haben einfach gerne dieses Thema wieder aufgenommen. Denn Stichwort Lehrerzimmer und ähnliche Sachen. Klassenzimmer gibt es auch. Kreativräume gibt es aber auch an der Stelle.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Tobi

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Also auch das Lehrerzimmer wird gerne gebucht.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Kai, Thoralf

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Absolut.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Tobi

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ich habe mich auch erstaunlich wohl gefühlt.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Sarah

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ich auch, auf jeden Fall. Ich fand es superspannend mit euch. Ich glaube, wir könnten noch irgendwie echt lange darüber reden, weil ihr so viel Spannendes zu berichten habt. Vielleicht treffen wir uns nächste Mal einfach an einem Standort und vielleicht schon an dem nachhaltigsten Standort in der FIEGE Gruppe. Ich würde mich freuen.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Kai

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Das machen wir so. Das ist unser Ziel.

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Thoralf

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Super! Vielen Dank!

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Sarah

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ich danke euch auch. Danke an die Zuhörer und bis zum nächsten Mal. Tschüss!

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Kai

Und der Einstieg in unser Gespräch war ja genau das, wie sie in die Arbeitswelten aus der Zukunft, wie es im Prinzip eigentlich auch das Arbeitsumfeld, die Wohlfühlfaktoren und genau die müssen eben sowohl im administrativen Bereich als auch auf der Fläche funktionieren. Und da helfen natürlich viele technische Themen, aber auch Themen, die man jetzt gar nicht so vielleicht in unserem Bereich vermutet, aber auch die die Zusammenarbeit. Was kann man dafür tun? Was gibt es an Maßnahmen, wo man gemeinsam zusammenkommen kann, Aufenthaltsräume zu schaffen, Qualitätsräume zu schaffen? Man kann das in verschiedene Richtungen weiterdenken. Das können keine Fitness Aktivitäten sein, sportliche Aktivitäten, die man zusammen macht. Auch das zahlt ja auf das ganze Thema ein, wo man einfach zufrieden ist und sagt: Ciao, ciao.

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